Gesundheit
- Sicherheit - Schattenschlag
B a d
M e r g e n t h e i m: Bedroht
ein ungezügelt geplanter Windkraft-Ausbau die Existenz der K u
r b e t r i e b e
?
W i n d k r a f t: Massive
Eingriffe in L a n d s c h a f t und N a t u r
führen zu - wenn überhaupt -
nur
marginalen Vorteilen einzelner Einspeiser, denen jedoch viel zu
große Nachteile
wegen Landschaftsverspargelung und Naturfrevel u.a.
- zu
Lasten der einheimischen Bevölkerung gegenüber stehen
Wieviele A r b e i t s p l
ä t z e im
Kurbetrieb und Tourismussektor bzw. in vor- und nachgelagerten
Bereichen werden
v e r n i c h t e t, wenn in Althausen, Apfelbach und Umgebung auf der
A n h ö h
e jeweils raumbedeutsame W
i n d p a r k
s mit 5 - 7 bzw. 1
0 künftig bis zu 2 3 0
m hohe Windindustrieanlagen gebaut würden, die noch
höher wären als der
Stuttgarter Fernsehturm, das Ulmer Münster oder der
Kölner Dom ?
Windkraft-Pläne von OB Udo
Glatthaar (CDU) - falls
sie realisiert würden - führen Bad
Mergentheim mit hoher
Wahrscheinlichkeit in die Sackgasse und dürften zu schweren
Einbußen im Bäder-,
Kur- und Tourismussektor führen !
Gefahr der Verdrängung des
Kurgäste- und Urlauberpotentials in andere,
windkraft-freie Kur-Regionen: Wer will denn schon seinen Kur- und
Urlaubsaufenthalt - für viele die
wertvollste Jahreszeit - im
Angesicht und in Sichtweite von bis zu 2 3 0 m hohen Wind-Monstern
verbringen,
die entlang der Wanderwege stehen ?
„Offener
Brief“ an Kurverwaltung, Klinik-Leitungen /
Ärztliche Direktoren,
Sanatorien, Übernachtungsbetriebe
(wm
/
040613) - Immer mehr in Bad Mergentheim und Umgebung wohnende
Bürger schütteln
ob des pro-Windkraft-Verhaltens von Bad Mergentheims
Oberbürgermeister Udo
Glatthaar (CDU) nur noch verständnislos den Kopf: Der Bad
Mergentheimer OB
spielt ob seiner Windkraft-Pläne nach Meinung Vieler
„mit dem Feuer“ und ist
drauf und dran, mit seinen die Region vermutlich
„bis ins Mark“ treffenden Windkraft-Plänen
- falls
sie auch nur annähernd
realisiert würden - das wertvollste Kapital
von Bad Mergentheim, das
sich als „romantische Kur- und Urlaubsstadt“ und
als größte Kur- und Bäderstadt
in Baden Württemberg bezeichnet, irreparabel zu verspielen,
nämlich das aus dem
Urlaubs-, Freizeit- und
Kurangebot
herrührende Potential, das die Gegend Jahr für Jahr
mit stabilen Zuwachsraten
prosperieren läßt, die Sicherheit vieler
Arbeitsplätze garantiert und Garant
ist für den Wohlstand vieler Familien in der Tauber-Region /
Hohenlohe.
Die
Kur- und Bäderstadt im lieblichen Taubertal bewirbt sich auf
ihrer homepage wie
folgt:
„Zu Gast
in Bad
Mergentheim…... einer der schönsten Städte
an der Romantischen Straße. Freuen
Sie sich auf bedeutende Kulturdenkmäler, malerische Gassen,
eine lebendige
Geschichte, den viel gerühmten Frankenwein und auf die
besondere Lage inmitten
nahezu unverbrauchter Natur.“
Insbesondere mit Letzterem,
nämlich der Freude „auf die besondere Lage inmitten
nahezu unverbrauchter
Natur“ könnte es bald vorbei sein, denn besonders
die Lage in der Natur auf den
Anhöhen würde sich innerhalb von nur ein bis zwei
Jahren ab Windpark-Baubeginn umwandeln
in ein windkraft-industriell dominiertes
Gewerbegebiet, das die Landschaft für den Kurgast,
Wanderfreund und
Erholungssuchenden vermutlich genauso „umkippen“
läßt, wie viele andere, zuvor
landschaftlich ebenfalls sehr schöne Gebiete in Niedersachsen,
Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern oder Brandenburg, wo die
negativ
betroffenen Anwohner schon lange stöhnen unter den vom
Windkraft-Betrieb nicht
nur nach Expertenansicht ausgehenden, sondern auch von
Windkraft-Befürwortern
nicht bezweifelten Schad-Immissionen wie…
·
…Lärm
·
…Schattenschlag und
·
…Infraschall
die
neben vielen anderen
Nachteilen u.a. zu Gesundheitsstörungen besonders bei Menschen
mit
angegriffener Gesundheit führen können.
Letzteres
ist ein
Hauptgrund, weshalb Windparks nach Ansicht von Klinik-Leitungen und
Ärztlichen
Direktoren - wenn überhaupt -
mit
möglichst großem Sicherheitsabstand weit weg von
medizinischen und
Reha-Einrichtungen platziert werden sollten und
angesichts der in letzter Zeit aufgrund von auch
in bevölkerungsreicheren Gebieten geplanter
Windkraft-Forcierung werden auch
„normale“ Bürger angesichts der in der
Öffentlichkeit diskutierten,
möglicherweise durch Windkraft-Betrieb verursachten
Gesundheitsrisiken
hellhörig.
Ob
OB Udo Glatthaar (CDU)
mit seiner pro-Windkraft-Einstellung als Steigbügelhalter der
wie
„Heuschrecken“ jetzt auch ins eher windschwache
Binnenland einfallenden
Windkraft-Lobby sich und Bad Mergentheim einen Gefallen tut, darf mit
„Fug und
Recht“ bezweifelt werden, denn:
Alle
verläßlichen und
seriös vom Deutschen Wetterdienst (DWD), der Deutschen
Flugsicherung und durch
in Wetterstationen übers ganze Land verteilten Meteorologen
ermittelten Zahlen zum
jahresdurchschnittlichen Windaufkommen belegen, daß
insbesondere Bundesländer
im südlichen / südwestlichen Binnenland kaum geeignet
sind für dauerhaft wirtschaftlichen
Windkraft-Gewerbebetrieb, denn der bezüglich der
Wirtschaftlichkeit allein
entscheidende Produktions- bzw. Standortfaktor
- die sogenannte
„Windhöffigkeit“ -
läßt im windschwachen Baden-Württemberg
sehr
zu wünschen übrig.
Blick
nach Dithmarschen – 1. Dezember 2009 – keine
Fotomontage!

Quelle:
Gegenwind an der Oste
Angesichts
einer nur theoretisch verfügbaren Maximalkapazität an
Windstunden von 8760
Stunden / Jahr (365 Tage / je Jahr
x 24 Stunden je Tag = 8760
Stunden je Jahr) sind die für Baden-Württemberg durch
Windmessungen von
lediglich ca. 1250 belegten Ist-Windstunden = 14,27 % der
Maximalkapazität äußerst
bescheiden und diese äußerst bescheidenen rd. 1250
jährlich anfallenden
Ist-Windstunden können auch nur durch besonders
große, eigens fürs windschwache
Binnenland konstruierten, künftig bis zu 230 m hohe
Windindustrieanlagen
„abgegriffen“ werden, deren Anschaffungskosten
jedoch umso stärker steigen, je
höher = voluminöser die Windkraftanlage ist.
So
hat eine Enercon vom Typ E 82 bspw. in Ingersheim / Kreis Ludwigsburg
im
Anschaffungsjahr 2011 / 2012 Presseberichten zufolge bereits stolze 3,6
Mio €
gekostet, wegen jährlich steigenden Lohnkosten- und
Materialpreis-Steigerungen
dürften die Anschaffungskosten weiter steigen, zu einer
weiteren Verschlechterung
der Wirtschaftlichkeit führend…
Dies
sowie die Tatsache, daß bezüglich der
Wirtschaftlichkeit eines Windkraft-Betriebs
allein entscheidenden jahresdurchschnittlichen Windaufkommens ein
regelrechtes
Nord-Süd-Gefälle besteht, wonach das Windaufkommen in
den „klassischen“
Windkraft-Bundesländern Niedersachsen, Schleswig-Holstein,
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, nördliche Teile von NRW
und Hessen gegenüber
dem Süden / Südwesten um ca. 2 - 3 Mal höher
ist, ist dafür verantwortlich, daß
nach den eigenen Statistiken des Deutschen Windenergie-Verbands rd. 85
% der
bisher bundesweit ca. 27 000 Windindustrieanlagen in diesen Regionen
- und
eben nicht im vergleichsweise windschwachen Süden (Bayern) /
Südwesten
(Baden-Württemberg) - konzentriert sind.
Wind
"park" am Dollart bei Emden in den Zugvogelkorridoren

Foto (C): Eilert
Voß/Wattenrat
Kein
Wunder, daß ca. 80 % - 90 % der bisher in
Baden-Württemberg rd. 400 installierten
Windindustrieanlagen hochdefizitär sind, Jahr für
Jahr tiefrote Betriebsergebnisse - in
Ausnahmen bestenfalls eine „schwarze Null“ -
erwirtschaften, in den meisten Fällen
jedoch die Verluste kumulativ anhäufend
und in vielen Fällen wegen des weiterhin anhaltenden
jahresdurchschnittlichen
Windmangels vermutlich auf eine vorzeitige Insolvenz zusteuernd, das
bisher durch
Finanzierung des Verlustbetriebs schon arg geschmälerte
Anleger-Eigenkapital
weiter aufzehrend, von Zinserträgen oder
Gewinnausschüttungen zugunsten der von
der Windkraft-Lobby mit viel zu optimistischen
Windstromertrags-Versprechen
„über den Tisch“ gezogenen
Öko-Anleger ganz zu schweigen…
Selbst
möglicherweise leicht positive
- jedoch
äußerst fragliche
-
Windstrom-Erträge in Bad Mergentheim
werden die durch Windkraft-Betrieb
zweifelsfrei verursachten, zu Lasten der Bevölkerung
eintretenden viel zu
großen Nachteile -
vor
allem aus den Risiken hinsichtlich der Verdrängung von
Ferien-, Urlaubs- und
Kurgästen und daraus resultierenden Umsatzeinbrüchen
verursacht, die Sicherheit
vieler Arbeitsplätze gefährdend
- niemals
auch nur annähernd kompensieren
können.
…und
der eine oder andere Kurdirektor dürfte angesichts der
Windkraft-Eskapaden des
Bad Mergentheimer OB - ein
„Eigentor“ zu Lasten seiner Bürger
schießend - jetzt schon heimlich
„die Hände reiben“, wenn
er an die aus der Kur- und Bäderstadt Bad Mergentheim
verdrängten Ferien-,
Urlaubs- und Kurgäste denkt, die nichts als Ruhe und Erholung
weitab von
Windkraft-Betrieb suchen und die sich schon vor dem 1.
Windkraft-Spatenstich
„heimlich, still und leise“ ein anderes Urlaubs-
und Feriendomizil suchen…
Walter
Müller/Pressewart (kommissarisch) Landesverband
baden-württembergischer
Bürgerinitiativen
gegen Windkraftanlagen in Natur- und
Kulturlandschaften (i.Gr.)
Pressewart
„Gegenwind Husarenhof“
Bad Mergentheim: Beitritt zweier
vor kurzem gegründeter Bürgerinitiativen
in Althausen und Apfelbach zum neu gegründeten Landesverband
baden-württembergischer
Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen in Natur- und
Kulturlandschaften
(i.Gr.)
Verliert die Kurstadt Bad
Mergentheim wegen Bau groß dimensionierter,
raumbedeutsamer Windparks
und davon eventuell
ausgehenden Gesundheitsrisiken Kur- und Feriengäste ?
Sägen
Oberbürgermeister Glatthaar (CDU) und Gemeinderäte an
dem Ast, auf
dem Bad Mergentheim sitzt ?
(wm
/
030613) - Der Anfang
Mai 2013 in
Karlsruhe sich als Dachverband konstituierende „Landesverband
baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen
Windkraftanlagen in Natur- und
Kulturlandschaften (i.Gr.)“ erfreut sich weiter steigender
Beliebtheit:
Kürzlich sind 2 weitere, ebenfalls erst vor kurzem
gegründete Bürgerinitiativen
in Bad Mergentheim - in den Stadtteilen
Althausen und Apfelbach
residierend - dem BW-Landesverband
beigetreten. Weitere
Beitritte dürften unmittelbar bevorstehen.
Sowohl…
· …die
Bürgerinitiative (BI) „Zukunft - Mensch -
Natur“ in Althausen (ca. 5 -
7 WKA’s)
· …als auch die BI
„Windwahn, nein danke“ in Apfelbach (ca. 10
WKA’s)
wehren sich
gegen die ihrer Ansicht nach völlig
überzogenen Pläne der Stadtverwaltung zur
Windkraft-Forcierung auf Bad
Mergentheimer Gemarkung. In ihren Stadtteilen wissen sie eine deutliche
Mehrheit von rd. 90 % der dort wohnenden Bürger hinter sich.
Zum stark anwachsenden
Unmut hat wohl nicht zuletzt auch eine bisher wenig glückliche
Informationspolitik der Bad Mergentheimer Stadtverwaltung unter OB Udo
Glatthaar (CDU) beigetragen, dem insbesondere vorgeworfen wird, allzu
lange mit
den wahren Absichten „hinter
dem Berg zu halten“.
Angesichts
der nur scheibchenweise ans Tageslicht kommenden Pläne
kritisiert ein immer
größer werdender Teil der Bürgerschaft,
möglicherweise vor vollendete Tatsachen
gestellt zu werden. Befürchtet wird eine drohende regelrechte
Umzingelung Bad
Mergentheims mit künftig bis zu 230 m hohen
Wind-Ungetümen, die womöglich in
einer bisher unterbliebenen, im Rahmen einer wohl in nächster
Zeit jedoch
anstehenden Bürger-Info gezeigten Visualisierung
-
wie
bisher schon an verschiedenen Standorten bundesweit
-
eher
als kleine, niedliche und verharmlosende Windrädchen
-
weil
nicht maßstabsgetreu - gezeigt werden.
Vor
allem die vom Windkraft-Betrieb auch nach Ansicht von Experten
zweifelsfrei
ausgehenden Schad-Immissionen wie…
· …Schattenschlag
· …Lärm und
· …Infraschall und die
diesbezüglich möglicherweise über
Langzeitwirkung auf
Personen mit labiler Gesundheit sich auswirkenden Gesundheitsrisiken
führen
zu einer wachsenden Beunruhigung unter der Bürgerschaft und
insbesondere unter
den Bürgern, die im Wirkungskreis der Windparks (Radius ca. 3
- 5 Km ab
WKA-Standort) leben (müssen).
Nicht
zuletzt zum Problem „Infraschall und daraus
resultierende Gesundheitsrisiken“ wissenschaftlich
angefertigte Studien des
renommierten Robert-Koch-Instituts, Berlin, sensibilisieren die
Bürger und
Forschungsergebnisse u.a. der kalifornischen Medizinerin Nina Pierpont belegen
Zusammenhänge
zwischen
dem durch Windkraft-Betrieb verursachten Infraschall und
Schlafstörungen,
Ohrendruck, Herzrasen, Tinnitus u.a.
(„Windturbinen-Syndrom“.
Allerdings
werden die Studienergebnisse überwiegend
ausländischer Forscher - die
ihren inländischen Kollegen im einen oder anderen Fall ihrer
Zeit vermutlich
etwas voraus sind - von den deutschen
Gesundheitsbehörden bisher
nicht anerkannt; aus Sicht der Behörden leicht
nachvollziehbar, würde doch eine
verstärkt aufkommende Diskussion über durch Windkraft
verursachte
Gesundheitsrisiken wohl sehr schnell zu einem empfindlichen
Rückgang des
Windkraft-Milliardengeschäfts führen und die auf den
Ausbau regenerativer
Energien fußende, jedoch wegen besonders in letzter Zeit
bekannt gewordener
Windkraft-Exzesse immer stärker in der Kritik stehende
Energiewende verlöre
quasi „über Nacht“ ein wesentliches
Standbein…
Jedoch
sollte es gerade dem OB einer Kurstadt bzw. eines Gesundheitszentrums
wie Bad
Mergentheim - das in der Werbung als romantische
Kur- und
Urlaubsstadt im lieblichen Taubergrund auftritt und sich als
größter Kurort
Baden-Württembergs bezeichnet, an dem viele
Arbeitsplätze hängen -
zu
denken geben, wenn Ärzteschaft und Klinikdirektoren immer dann
-
erfolgreich - mit Klagen vor den
Verwaltungsgerichten
drohen, wenn ihnen aus medizinischer Sicht der Sicherheitsabstand
zwischen
geplantem Windkraft-Standort und Klinik / Heilstätte /
Sanatorim etc. als zu
kurz erscheint.
So
berichtet die Märkische Zeitung vom 25.2.2012
über
die Forderung von Ärztlichen Direktoren der
Recura-Heilstätten in Beelitz /
Brandenburg, den zunächst vom brandenburgischen
Umweltministerium mit 1500 m
festgelegten Sicherheitsabstand zwischen Klinik und geplantem Windpark
zum
Schutz der Patienten auf mindestens 2500 m zu erhöhen, nachdem
eine Auswertung
der wissenschaftlichen Literatur durchgeführt wurde, die zur
Forderung der
Ärzteschaft „2500 m plus X“
geführt hatte.
Ersten
Reaktionen hellhörig gewordener Patienten und ihrer
Angehörigen zufolge wurden
bereits Behandlungen in anderen, nicht in der Nähe von
Windparks liegenden
Kliniken in Erwägung gezogen, was sicherlich zu einer
Unterauslastung der
Heilstätten in Beelitz und daraus folgend zu einer finanziell
nicht gesicherten
Zukunft der Klinik innerhalb nur kurzer Zeit geführt
hätte. „Die
Mediziner warnen vor den Auswirkungen auf die
jährlich mehr als 2500 stationären und 740 ambulanten
Patienten, sollte der
Windpark wie beabsichtigt errichtet werden.“
Und
weiter: „Für die Parkinsonpatienten beispielsweise
sind neue, unbekannte Reize,
die von ihnen nicht beeinflusst werden können, besonders
problematisch, sagen
die Fachärzte. Darum würden solche Faktoren wie
Infraschall, Schattenwurf und
Stroboskopeffekte, die durch die Rotoren auftreten,
stressverstärkend auf die
Patienten einwirken. Eine Umfrage unter diesen sowie unter
Angehörigen und
Besuchern habe ergeben, dass die Mehrheit im Falle eines nahen
Windparks sich
anderweitig orientieren und sogar weite Wege in Kauf nehmen
würde. Die
Klinikchefs weisen darauf hin, dass bei der heutigen
Krankenhausfinanzierung
ein Verlust von bereits fünf bis zehn Prozent der Patienten
die Kliniken in
ihrer Existenz gefährden.“
Der
Südkurier berichtet in seiner Ausgabe vom 12.5.2012 von
Windkraft-Plänen in der
Nähe der Schmieder-Kliniken in Gailingen / Hegau,
gegen die sich die ärztlichen Direktoren zur Wehr setzen:
„Hirnverletzte
Patienten sind sehr sensibel, durch den Stroposkopeffekt durch die
Rotoren kann
im Gehirn ein Chaos entstehen. Das kann fotosensible Epilepsien
auslösen.",
so der Ärztliche Leiter des Hauses. Der Südkurier
weiter: „Die Kliniken
befürchten, dass Patienten, die für den Ort ihrer
Reha ein Wahlrecht haben,
fernbleiben und das Haus dadurch unrentabel wird. Im schlimmsten Fall
droht die
Schließung.”, wohl mit entsprechenden Konsequenzen
für die Arbeitsplätze. Die
Ärztliche Leitung weiter: „Wir haben hier heilende
und heile Natur. Wir stehen
grundsätzlich positiv zur Windkraft, doch wir wollen Menschen
heilen und
rehabilitieren. In diesem Fall schließt auf diesem engen Raum
das eine das
andere aus."
Weiter
heißt es im Südkurier:
„Bürgermeister Heinz Brennenstuhl stärkt
Schmieder-Wasmuth den Rücken: "Die Einschätzung der
Kliniken, das Image
der Gemeinde wird über Rehabilitation, Tourismus, Natur,
Landschaft,
Naherholung, Ruhe und Infrastruktur wahrgenommen, teile ich. Dieses
Image
gemeinsam weiter zu pflegen, halte ich für unsere wichtigste
kommunale Aufgabe.
Schließlich heißt der Slogan der Gemeinde: Leben,
Erholung &
Gesundheit."
Gemäß
einem weiteren Bericht des Südkurier vom 17.4.2013 sind die
Fronten
zwischenzeitlich verhärtet, denn die Schmieder-Kliniken sehen
sich auch dann
noch in ihrer Existenz bedroht, wenn der Sicherheitsabstand auf 2000 m
erhöht
wird: „Der dortige Erholungswald sei Teil des
Therapie-Konzeptes der
Reha-Einrichtung. Mögliche negative Auswirkungen von
Windkraftanlagen auf die
Patienten durch Schall, Infraschall, Schattenwurf und Stroboskopeffekt
seien
nicht auszuschließen. Letztendlich werde durch
Windenergie-Anlagen die
Wirtschaftlichkeit des Unternehmens gefährdet. „Wenn
die Patienten wegbleiben,
kann keine Garantie für den Erhalt der Klinik und der rund 300
Arbeitsplätze
gegeben werden“, so die Klinik-Leitung.
Da an
den genannten Standorten kleinere als die jetzt in der 3. Generation
ausgelieferten, künftig für das windärmere
Binnenland bis zu 230 m hoch
vorgesehenen Windkraftanlagen geplant sind, würde sich am
potentiellen
Windkraft-Standort Bad Mergentheim aufgrund des entsprechend
höheren
Wirkungskreises aus medizinischer Sicht noch ein deutlich
höherer
Sicherheitsabstand ergeben.
Die
Stadtverwaltung sollte sich kritisch hinterfragen, ob nicht auch in Bad
Mergentheim das Image der Stadt vorrangig über „Rehabilitation,
Tourismus, Natur, Landschaft,
Naherholung…“ wahrgenommen wird und weniger
über Windparks mit 5 - 7 WKA’s bzw.
10 WKA’s. Insofern gleichen die Vorstellungen der
Stadtverwaltung - die
im übrigen nach einer von uns spontan durchgeführten
Telefon-Rundruf-Aktion bei
keiner einzigen Bäder- und Kurstadt auch nur
annähernd diskutiert werden
- „einem
Spiel mit dem
Feuer“ und Heilbronn-Franken, Hohenlohe und Taubergrund
müssen aufpassen, daß sie angesichts dieser
Pläne nicht ebenso „umkippen“ wie
große Teile von Nord- und Ostdeutschland, wo rd. 85 % -
aufgrund des gegenüber dem
windschwächeren Binnenland ca. 2-3 mal
höheren Windaufkommens - aller bisher rd. 27000
bundesweit
installierten Windindustrieanlagen stehen.
Zur
Bestätigung dieser Ansicht könnte sich die
Stadtverwaltung auch einmal bei den
Kurverwaltungen in den Feriengebieten an der Nord- und Ostsee oder bei
den
Tourismus-Fachkräften auf der alljährlich im Januar
auf der Stuttgarter Messe
abgehaltenen CMT - Europas
größter Freizeit- und Tourismusmesse
- erkundigen,
wie sich
Windkraft-Verspargelung in oder in der Nähe von
Tourismus-Gebieten auswirkt und
warum man Windparks möglichst weit weg und außerhalb
von Feriengebieten
platziert…
Schon
jetzt stehen rd. 25 % = ca. 100 der bisher in
Baden-Württemberg insgesamt installierten
rd. 400 Windindustrieanlagen in Hohenlohe / Franken an Kocher, Jagst
und Tauber
bzw. in den Regionen Schwäbisch Hall, Künzelsau, Bad
Mergentheim,
Tauberbischofsheim und die Pläne der von Grünen / SPD
geführten
BW-Landesregierung zum Bau weiterer ca. 1200 Windindustrieanlagen bis
zum Jahr
2020 sehen eine weitere Konzentration eines Großteils dieser
künftig dann bis
zu 230 m hohen Windindustrieanlagen
- höher
als der Stuttgarter
Fernsehturm, das Ulmer Münster oder der Kölner Dom -
in
diesem Raum vor. Kein Wunder, daß sich gerade in diesem Raum -
wie
an vielen anderen „Windkraft-Brennpunkten“ im
übrigen Baden-Württemberg
- besonders
starker Widerstand regt.
Walter
Müller/Pressewart (kommissarisch) Landesverband
baden-württembergischer
Bürgerinitiativen
gegen Windkraftanlagen in Natur- und
Kulturlandschaften (i.Gr.)
Pressewart
„Gegenwind Husarenhof“
www.gegenwind-husarenhof.de
Tagebuch einer durch
Windkraft-Schad-Immissionen - vor
allem durch L ä r m -
gestörten Familie
„Italian
Windfarm Diary“
“January
2007 to December 2007”
Was
blüht den
Bürgern im Landkreis Ludwigsburg (z.B. in Besigheim,
Bönnigheim, Kirchheim / N., im Bottwartal:
Großbottwar, Steinheim, Oberstenfeld
u.a.), im ebenfalls dicht besiedelten Großraum Stuttgart
(Stuttgart, Waiblingen
/ Korb, Remstal u.a.) sowie in den Nachbarkreisen Göppingen,
Esslingen,
Waiblingen…,
…falls
dort ebenfalls
landschaftsverschandelnde, die Nachtruhe störende, im
relativ windarmen Binnenland dauerhaft
nur unwirtschaftlich zu
betreibende 230 m hohe
Wind-Turbinen - oftmals viel zu n a h an
der B e v ö l k e r u
n g -
errichtet werden ?
(wm
/
301212) - Nachfolgend veröffentlichen wir mit freundlicher
Genehmigung einer in
Tuscany / Italien lebenden Familie ein täglich, für
alle 12 Monate des Jahres
2007 geführtes und mit dem Januar 2007 beginnendes Tagebuch,
das Frau Gail Mair
(MA, Cambridge University, Engländerin; Ehefrau von Walter
Mair / Südtirol,
italienische Staatsbürgerschaft) geschrieben hat, nachdem der
spanische
Windkraftanlagen-Hersteller G
a m e s a
im November 2006 - ca. einen Monat nach Bezug und
Einweihungsfeier für ihr „Traum-Haus“, das
sie einige Jahre zuvor (als
keinerlei Windkraft-Pläne in der Gegend bekannt waren) in
landschaftlich
reizvoller Umgebung gekauft hatten und das nach abgeschlossener
Renovierung als
ihr Altersruhesitz vorgesehen war - in der
Nachbarschaft einen aus 5 jeweils 121
m hohen Windindustrieanlagen bestehenden Windpark in Betrieb genommen
hatte.
Von
diesem Tag an und aufgrund der von den Windindustrieanlagen ausgehenden
und
auch von den Windkraft-Initiatoren nicht mehr bestrittenen, schon oft
gerichtlich bestätigten Schad-Immissionen - vor
allem Lärm (…tags und hauptsächlich
nachts…) betreffend - änderte
sich das Leben der Familie schlagartig, es wurde mehr oder weniger zur
Hölle… (
“…Their lives ever since have
been hellish (except for briefs trips away). Day after day. Relentless.
Unending….“).
Ihre
Absicht war es, mit dem zeitnahen und wahrheitsgetreuen Protokollieren
und
Veröffentlichung der von den Windindustrieanlagen in ihrer
Umgebung ausgehenden
Belästigungen und einer - ihrem Wunsch entsprechenden -
weiten
Verbreitung ihrer Tagebuch-Schilderungen
· K o m m
u n e n und B ü r g e r vor
dem S c h r e c k e n („the mistery and horror“),
den sie wegen des Baus von Windindustrieanlagen
in ihrer Umgebung durchlebt haben, zu bewahren…
Die
Tagebuch-Aufzeichnungen durch Familie Mair erfolgten im Jahr 2007 und
damit zu
einem Zeitpunkt, als unsere Bürgerinitiative
„Gegenwind Husarenhof“ noch nicht
gegründet war; diese erfolgte im Januar 2010. Familie Mair
wurde über unsere im
Internet veröffentlichten Homepage-Beiträge auf uns
aufmerksam. Sie hat sich an
uns gewendet und uns bereitwillig und dankenswerterweise ihre
Aufzeichnungen
zur Veröffentlichung in unserer Homepage zur
Verfügung gestellt.

erschienen
Dezember 2012
ISBN:
978-3-942946-23-0 Pb.
Diese
nichts an Deutlichkeit übrig lassende Schilderungen gewinnen
vor allem jetzt
auch
·
im Großraum Stuttgart
·
und im übrigen
Baden-Württemberg
an
Bedeutung, nachdem - dem grün-roten
Zeitgeist folgend - nun
auch im vergleichsweise windschwachen und daher für dauerhaft
wirtschaftlichen
Windkraft-Betrieb völlig ungeeigneten südlichen
Binnenland versucht wird, das
„Ländle“ flächendeckend mit einem
„Teppich“ von bis zu 230 m hohen
Windindustrieanlagen - höher als der
Stuttgarter Fernsehturm, das
Ulmer Münster oder der Kölner Dom
- zu
überziehen, begleitet d u r c
h…
·
…„flankierende“
Vertriebsmaßnahmen der von den großen
Windkraft-Konzernen
aus dem Norden gesteuerten und wie „Heuschrecken“
(um bei einem Wort von Franz
Müntefering, ehemaliger SPD-Bundesvorsitzender, zu bleiben)
übers Land
hereinfallenden Windkraft-Lobby…
·
…unfähige
Bundes-, Landes- und Kommunalpolitiker, die sich bei der
drohenden Landschaftsverschandelung und beim weiteren
Zurückdrängen des Umwelt-
und Naturschutzes oft als Steigbügelhalter der
Windkraft-Konzerne entpuppen…
·
…einige
„windkraft-irre geleitete“
(Ober)Bürgermeister, Gemeinderäte,
Kreistagsmitglieder und Mitglieder der Regionalversammlungen,
Genehmigungsbehörden (Landratsämter /
Regierungspräsidien), die
- angesichts
der komplexen Materie - bei
ihrer Aufgabenstellung oft
überfordert sind…
·
…und unter
verschämtem Wegsehen selbst ernannter, aber
„hoffnungslos“
versagenden, leitenden Funktionären von BUND, NABU etc., die
an sich für
Umwelt-, Natur-und Vogelschutz zuständig wären, hier
aber - weitgehend ideologisiert -
angesichts
des eingeleiteten Naturfrevels größtenteils
völlig versagen…
·
…sowie einer
ebenfalls oft „hoffnungslos“ überforderten
Regional- und
Lokalpresse, die - oftmals in vorauseilendem
Gehorsam und in
vielen Fällen verbandelt mit den kommunalen
Entscheidungsträgern vor Ort und
daher befangen - überwiegend unkritisch
und oft einseitig
„pro-Windkraft“ berichtet, die
Öffentlichkeit oftmals uninformiert lassend über
durch Windkraft-Betrieb dauerhaft entstehende Nachteile, die an vielen
anderen
bereits in Betrieb befindlichen Windkraft-Standorten zum Nachteil der
dort
lebenden Bürger eingetreten und daher ersichtlich
sind…
Mit
der Veröffentlichung des schonungslos einige Nachteile des
Windkraft-Betriebs
aufzeigenden Tagebuchs verfolgen wir die Absicht, daß
wenigstens einigen der
bisher eher unkritisch vor allem im bevölkerungsdichten
Großraum Stuttgart bedingungslos
und fanatisch „pro-Windkraft“ eintretende Gruppen
noch rechtzeitig „die Augen
geöffnet“ werden, nach dem Motto
„…die Hoffnung stirbt
zuletzt…“
Des
weiteren liegt uns eine Reihe von sehr ernüchternden
Stellungnahmen von früher
eher „blauäugig“ und ohne kritisches
Hinterfragen der vollmundigen, (zur
Anlegergewinnung) viel zu optimistischen Windstrom-Ertragsprognosen dem
Windwahn-Hype in guter Absicht durch Kapitalanlage an
Windkraft-Standorten in
Baden-Württemberg beigetretenen Bürgern vor, die jetzt vor dem
Scherbenhaufen ihrer
Windkraft-Kapitalanlage stehen und
nun sehenden Auges mit ansehen müssen, wie ihr
„sauer verdientes“ Eigenkapital
wie „Schnee in der Sonne“ jährlich mit
jedem Jahresabschluß immer weiter
zusammenschmilzt, weil das tatsächlich am Windkraft-Standort
vorherrschende
jahresdurchschnittliche
- real existierende - Windaufkommen
meilenweit hinter den auf
Hochglanzpapier von der Windkraft-Lobby versprochenen
Windstrom-Ertragsprognosen zurückbleibt, jährlich
sich noch steigernde tiefrote
Betriebsergebnisse hinterlassend, das eingesetzte Eigenkapital der
Anleger
auffressend und in vielen Fällen wohl auf einen Totalverlust
des
Anlegerkapitals zusteuernd, falls nicht schon vorher
- wie
schon an einigen Windkraft-Standorten erfolgt (z.B. am WKA-Standort
Ittenschwander Horn nahe Lörrach / Südbaden) -
die
„Reißleine gezogen“ wird,
und die WKA vorzeitig - um eine vorzeitige
Insolvenz zu
vermeiden - nach nur wenigen Jahren
quasi „über Nacht“
wieder abgebaut wurde…, nach dem Motto: „Lieber
ein Ende mit Schrecken als ein
Schrecken ohne Ende…“.
Diese
von Windkraft-Investitionen im vergleichsweise windarmen Binnenland
Baden-Württemberg enttäuschten und „restlos
bedienten“ Kapitalanleger haben uns
zwar über die andauernde Verlustsituation ihres
Windkraft-Engagements an
WKA-Standorten auf der Schwäbischen Alb, im Schwarzwald u.a.
informiert.
Ihnen
wurde jedoch - zur Vermeidung von
Negativ-Propaganda, die
künftige, noch arglose Windkraft-Interessenten von einer
Zeichnung von
WKA-Kapitalanlagen abhalten könnte, was wohl zu erheblichen
Einbußen beim
geplanten milliardenschweren Windkraft-Geschäft im
dafür eigentlich
ungeeigneten Binnenland führen würde
- von
den
Windkraft-Betriebsgesellschaften ein „Maulkorb“
umgehängt, der es ihnen
verbietet, Internas - belegt durch die
„nackten“ und den
Kapitalanlegern als Eigentümer vorgelegten
Jahresabschlußzahlen - über
die vielerorts desaströs jährlich real aufgelaufenen
Windkraft-Betriebsverluste
zu verbreiten…
Aus
diesem Grund dürfen wir - zum Schutz unserer
Informanten - die
uns bekannten, weitgehend negativen Jahresabschlußzahlen an
baden-württembergischen WKA-Standorten nicht verbreiten.
Zur
Bestätigung der desaströsen Jahresverluste vieler
baden-württembergischer
WKA-Betreibergesellschaften verweisen wir auf die in der Regionalpresse
veröffentlichten Artikel über den aus 14
Windindustrieanlagen bestehenden größten
baden-württembergischen, im vermeintlich windstark in ca. 900
m Höhe in Simmersfeld
(nahe Freudenstadt / Calw) im Jahr 2007 in Betrieb gegangenen Windpark,
der
seinerzeit von der Landes- und Kommunalpolitik zum Vorzeige- und
Windkraft-Pilotprojekt hochstilisiert wurde.
Von
diesen hochtrabenden Worten wollen die damals beteiligten Protagonisten
heute
allerdings nichts mehr wissen, denn der Windpark Simmersfeld verursacht
seit
seiner Inbetriebnahme im Jahr 2007 ununterbrochen bis heute im Zeitraum
2007 -
2012 und mit allergrößter Wahrscheinlichkeit wohl
auch künftig wegen
jahresdurchschnittlich relativ schwachem Windaufkommen
jährliche
Betriebsverluste in Millionenhöhe und die damals vollmundigen
Versprechungen
der Windkraft-Lobby - oft noch
bestätigt von ideologisierten Landes-
und Kommunalpolitikern, die Phrasen der Windkraft-Lobby ohne Einsatz
des
gesunden Menschenverstands nur nachplappernd
- blieben
jährlich um bis zu 30 %
- 50 % unter der real erzielten Windstrom-Ausbeute zurück.

Wohlgemerkt:
Beim nach wie vor größten
baden-württembergischen Windpark in Simmersfeld -
bei
dem Millionenwerte an Anlegerkapital jetzt schon unwiderruflich
„verbrannt“
wurden und der zum bisher wohl größten
Windkraft-Anlageflopp in
Baden-Württemberg wurde - handelt es sich nicht um
einige am „falschen“
WKA-Standort in „Hintertupfingen“ aufgestellte
Windmühlen; vielmehr wurde der
Standort am ca. 900 m hoch und vermeintlich windstark gelegenen
Simmersfeld von
der Landes-und Kommunalpolitik, der Windkraft-Lobby, den
WKA-Initiatoren
u.a. - belegt durch sogenannte
„Standort-Gutachten“, die jedoch bei genauerem
Hinsehen „das Papier nicht wert sind, auf dem sie
stehen“ - bewußt
als vermeintlich windstark ausgesucht.
Leider
blieb bei der damaligen Standort-Suche die damals schon seit langem
bekannte
Tatsache außer Acht, daß hinsichtlich des
für dauerhaft wirtschaftlichen
Windkraft-Betriebs erforderlichen jahresdurchschnittlichen
Windaufkommens ein
gewaltiges Nord-Süd-Gefälle existiert; denn: Genau
aus diesem Grund stehen rd.
85 % aller bisher bundesweit installierten ca. 26000
Windindustrieanlagen in
den „klassischen“
- windstarken -
Windkraft-Bundesländern
im
Norden und Osten Deutschlands (Niedersachsen, Schleswig-Holstein,
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, nördliche
Teile von
NRW, Hessen,
Thüringen, Sachsen) und eben nicht im vergleichsweise
windschwachen südlichen Bayern
/ Baden-Württemberg.
Abschließend
zitieren wir aus der Südwestpresse vom 7.12.2011 wie folgt: "Weder sinnvoll noch
notwendig…
…Baden-Württemberg
ist das
windschwächste Land der Bundesrepublik. Die Tatsache, dass das
Land bei der
Anzahl von Windkraftanlagen bislang hinter anderen
Bundesländern zurücksteht,
hat also handfeste ökonomische Gründe. Von 381
Anlagen (Stand 30.10.2011) in
Baden-Württemberg haben laut Betreiber Daten Basis (BDB) 2010
nur fünf die
Mindestanzahl von 2000 Volllaststunden, die für einen
wirtschaftlichen Betrieb
erforderlich sind, erreicht. Selbst in den windhöffigsten
Hochlagen im
Schwarzwald erfüllen sich die meist viel zu hoch gesteckten
Prognosen nicht.
Auch
bei hoher Nabenhöhe
und einer sehr großen Ausführung des Rotors der
geplanten Windräder lässt sich
die Natur des Windes und die Berechnungsformel für die
Windradleistung nicht
überlisten. Dabei ist zu beachten, dass im Mittelgebirge die
Turbulenzintensität ungleich höher ist als im
Flachland.
…während
der
Bundesdurchschnitt gerade einmal bei 1574 Volllaststunden liegt,
einschließlich
der sehr windstarken Gebiete in Norddeutschland. In Baden
Württemberg werden im
Schnitt etwa 1200 Volllaststunden erreicht (DEWI).
Ein
Beispiel aus
Simmersfeld im Nordschwarzwald: "Der seinerzeit als das
Vorzeige-Pilotprojekt
für Windkraft in Baden-Württemberg angepriesene, aus
14 Windrädern bestehende
Windpark Simmersfeld vermeldet im Drei-Jahresdurchschnitt eine
jährliche
Abweichung bei den prognostizierten Volllaststunden von minus 42
Prozent (1334
statt 2300) im Vergleich zu den viel zu optimistischen Prognosen. In
Simmersfeld sehen jetzt die so über den Tisch gezogenen
Anleger nunmehr im
dritten Jahr nacheinander, wie ihr investiertes Eigenkapital wie Schnee
in der
Sonne zusammenschmilzt, und die meisten der schmählich
getäuschten Anleger
müssen sich damit abfinden, jemals weder eine
jährliche Ausschüttung zu
erzielen, noch den Rückfluss ihres eingesetzten Kapitals zu
erleben, sondern
vor allem den Initiatoren, Windrad-Herstellern und
Grundstücksverpächtern die
Taschen gefüllt zu haben" (Schwarzwälder Bote vom 3.
7. 2011).“
Walter
Müller /
Pressewart „Gegenwind Husarenhof“
zum
Tagebuch hier klicken
www.gegenwind-husarenhof.de
Südkurier / Hegau-Echo Singen: Gailinger
Schmieder-Kliniken befürchten S c h l i e
ß u n g wegen Windkraft-Plänen
-
Klinik-Standort droht A b w a n d
e r u n g von P a t i e n t e n
und
V e r l u s t von 297 K l i n i k-A r b e i t s p l
ä t z e n, falls
es zur Realisierung von Windkraft-Plänen kommt…
W i n d r a d-L ä
r m schädlich für
Personen mit angegriffenem Gesundheitszustand
- Ärztlicher Direktor: Psychisch
und physisch kranke Neurologie-Patienten könnten in
Neurologie-Kliniken an windkraft-freien
Standorten abwandern…
Mögliche
G e s u n d h e i t s r i s
i k e n durch W i n d r a d-Betrieb auch
in Ingersheim sowie an potentiellen
Windkraft-Standorten im Landkreis Ludwigsburg und in den
Nachbarkreisen…
(wm /
280512) - Einem Beitrag des Südkuriers / Hegau-Echo vom
16.5.2012 zufolge droht
dem Rehabilitations-Krankenhaus der Gailinger Schmieder-Kliniken die
Schließung, falls es zur Realisierung von
Windpark-Plänen in unmittelbarer
Nachbarschaft im Wald auf dem Rauhenberg käme. Insgesamt
2 9 7 A r b e i t s
p l ä t z e wären
von der Schließung betroffen, deren
im Falle der Klinik-Schließung
w e g f a l l
e n d e W e r t s c
h ö p f u n g (Abzug bzw.
Verlagerung von Kaufkraft u.a.) wäre ein
h e r b
e r V e r l u s t für die dortige
Region.
Allein im Jahr 2011 wurden dort rund 3100
Patienten etwa nach Schlaganfällen oder
Schädel-Hirn-Traumen behandelt.
Dem
Bericht entsprechend
sind laut Auskünften der Gesellschafterin und stv
Beiratsvorsitzenden „…300
Patienten in Gailingen untergebracht, 200 davon gelten als psychisch
und
physisch empfindlich, werden in der psychologischen Neurologie
behandelt. „Sie
sind der Ruhe und des Waldes wegen in Gailingen“, berichtet
Schmieder-Wasmuth.
Ihre Befürchtungen: Die großen und lauten
Windräder könnten in Zukunft
Patienten von Gailingen fernhalten. Die auf dem Rauhenberg gelegenen
Häuser der
Kliniken Schmieder seien nach ihrer baulichen Konzeption und aufgrund
der
topografischen Gegebenheiten nur für Patienten geeignet, die
in ihrer Bewegung
eher geringfügig eingeschränkt sind. Und:
„Den Kliniken Schmieder ist es nicht
möglich, gehfähige Patienten von anderen Standorten
nach Gailingen zu verlegen.
Denn mit Ausnahme der Konstanzer Klinik sind diese Standorte fast
ausschließlich schwerer Geschädigten
vorbehalten.“
Und weiter: „Gerhard
Rothacher, Ärztlicher Leiter des Hauses, erklärt:
"Hirnverletzte Patienten sind sehr sensibel, durch den Stroposkopeffekt
durch die Rotoren kann im Gehirn ein Chaos entstehen. Das kann
fotosensible
Epilepsien auslösen." … „…Die
Kliniken befürchten, dass Patienten, die für
den Ort ihrer Reha ein Wahlrecht haben, fernbleiben und das Haus
dadurch
unrentabel wird. Im schlimmsten Fall droht die
Schließung.“ …
“…Roger Schmidt,
ebenfalls Ärztlicher Leiter: "Wir haben hier heilende und
heile Natur. Wir
stehen grundsätzlich positiv zur Windkraft, doch wir wollen
Menschen heilen und
rehabilitieren. In diesem Fall schließt auf diesem engen Raum
das eine das
andere aus."
Die
K l a g
e n der Ä
r z t e s c h a f t g e g e
n den B a u
von
Windindustrieanlagen / Windparks in der N
ä h e
von K l i n i k e n h
ä u f
e n sich,
vor allem wegen der vom
Windkraft-Betrieb z w e i f e l s f r e i verursachten
S c h a
d-I m m i s s i o n e n wie
Lärm,
Infraschall u.a., die
v
e r a n t w o r t l i c h sein
können für möglicherweise eintretende Gesundheitsrisiken (Langzeitwirkung);
vgl. unsere homepage-Beiträge unter Rubrik
„Kriterien WKA-Standorte“ / Reiter:
„Gesundheit - Sicherheit“.
Besonders s p
e k t a k u l ä r ist
ein Fall, über den die Märkische
Allgemeine vom 16.11.2011 berichtet: Nach
massiven Ä
r z t e-P r o t e s t e n wurde
der S i c h e r h e
i t s a b s t a n d eines
in P o t s d a m /
B r a n d e n b u r g geplanten
W i n d
p a r k s zu einer K
l i n i k mit P a
r k i n s o n-P a t i e n t e n von
ursprünglich 1400 m auf 3000 m deutlich v
e r g r ö ß e r t:
Quelle:
windturbinesyndrome.com
Der Gailinger
B ü r g e r m e i s t e r Heinz Brennenstuhl spricht
sich - im
Interesse des Weiterbestands der Schmieder-Kliniken
- ebenfalls g e g e n
den Windkraft-Bau an dieser
l a n
d s c h a f t s s e n s i b l e n Stelle
aus und s t
ä r k t den
Kliniken und ihrer Gesellschafterin den
Rücken,
indem er
sich mit der "…Einschätzung der
Kliniken…“ identifiziert, wonach das I m
a g
e
der G e m e i n d e über
·
Rehabilitation
·
Tourismus
·
Natur, Artenschutz und Brutgebiet
des Rotmilan
·
Landschaft, Naherholung, Ruhe und
·
Infrastruktur
w
a h r
g e n o m m e n werde…
„Dieses Image gemeinsam weiter zu pflegen, halte ich
für unsere wichtigste kommunale Aufgabe. Schließlich
heißt der Slogan der
Gemeinde: Leben, Erholung & Gesundheit."
In der
unmittelbar angrenzenden O
s t-S c h w e i z am
gegenüber liegenden Bodensee-Ufer wird die W
i n d k r a f t-Auseinandersetzung an diesem
deutschen Standort sowie an mehreren anderen Standorten im
äußerst l
a n d s c h a f t s s e n s i b l e n Bodensee-
und Voralpenraum ebenfalls mit
wachsamen Augen verfolgt; vgl.
hierzu die online-Ausgabe des St- Gallener Tageblatts
…Die
z. Zt. wegen der E u r o-S c h w ä c h e bzw.
wegen des s t a r k e n Schweizer
Franken mit einer S
t a g n a t i o n oder
gar R ü c
k g ä n g e n im
T o u r
i s m u s-G e s c h ä f t im
deutsch-schweizerischen Grenzgebiet
kämpfende S
c h w e i z dürfte
sich ob dieser baden-württembergischen
„grün-roten“ Windkraft-E
i g e n t o r e - aus
Schweizer Sicht sind dies
„S t e i l v o
r l a g e n“ der BW-Landesregierung zu Gunsten der
·
Schweiz
·
Österreich oder
·
Frankreich,
da
zu befürchten ist, daß aufgrund des auch vor landschaftssensiblen Tourismus-Gebieten
in BW
n i c h t Halt
machenden Windkraft-H y p e s Erholung
suchende T o u r i
s t e n in Scharen
in Windkraft-f r e i e Regionen
a b w a
n d e r n - freuen
und beobachtet mit Interesse,
·
wie durch unsinnige
„grün-rote“, in den am 9.5.2012
geänderten baden-württembergischen
Landesplanungsgesetzen enthaltene Vorgaben zum
flächendeckenden Windkraft-Ausbau
auch in bisher blühenden Tourismus-Gebieten
Jahrzehnte
lang „i h r e r“
Ferien-Region t r e
u gebliebene F e r i e n-G ä s t
e sich mittlerweile
hinsichtlich ihrer k
ü n f t i g e n Ferien-Pläne
u m o r
i e n t i e r e n und
möglicherweise an a
n d e r e Tourismus-Regionen -
teilweise im angrenzenden Ausland, wo ein
derartiger flächendeckender W
i n d k r a f t-U n f u g weitsichtig
u n t e
r b l e i b t - verloren
werden (die an Baden-Württemberg angrenzenden Anrainer
Österreich, die Schweiz oder
Frankreich würden sich freuen…)…, denn:
· Wer
will schon seine (n) F
r e i z e i t / U r l a u b / R u h e s t a n
d etc. im Angesicht
bzw. in Sichtweite
und im durch Windkraft-Schad-Immissionen behafteten Wirkungskreis
(Radius ca. 5
km ab Windkraft-Standort) von k
ü n f t i
g bis zu 230 m
hohen
Windindustrieanlagen verbringen…
Es
braucht nicht besonders betont zu werden, zu welchen n e g a
t i v e n Folgen -
Verlust von Arbeitsplätzen, Abzug von
Kaufkraft, Rückgang der
Wertschöpfung u.a. (abgesehen von der irreparablen
Landschaftsverschandelung,
möglicherweise eintretenden Gesundheitsrisiken für
die dort lebende Bevölkerung
oder massiven Wertverlusten von Immobilien zu Lasten der
Grundstücks-Eigentümer
etc.) - eine derartige, zur
Verdrängung des Tourismus führende Entwicklung
hinsichtlich der weiteren Forcierung des Windkraft-Ausbaus in diesen
Regionen
führt.
Die
hier geschilderten Auswüchse des mittlerweile nahezu
grenzenlosen „grün-roten“ Windkraft-
Unfugs im eher w i
n d a r m e n südlichen
Binnenland (Baden-Württemberg,
Bayern) - jetzt auch nach A u
f g
a b e von
bisher als T a b u
z o n e n geltendem
W a l d u.a. -
stellen mittlerweile
beileibe k e i n e
n E i n z e l f a l
l mehr dar.
D e s h
a l b:
Dort,
wo fragwürdiger, in den allermeisten Fällen nur auf
dem Papier gekaufter
Windkraft-Gutachter aus dem Umfeld der Windkraft-Lobby viel zu
optimistisch dargestellter
Windkraft-
Kommerz h ö h e r angesiedelt
wird…
·
…als der im Interesse
der
Bevölkerung vor Ort und der Patienten zu fordernde
Weiterbestand einer
krankenhaus-betriebswirtschaftlich gut geführten,
zufriedenstellend
ausgelasteten, daher „gesunden“ und nicht mit
Verlust-Finanzierung kämpfenden
und schon jahrelang bestehenden, rd. 300 sichere Arbeitsplätze
garantierenden
Klinik
·
…als der
Kapitalanlage-Schutz vieler
Kleinanleger, die von den auf Hochglanz-Prospekten der
Windkraft-Vertriebs-Lobby
mit viel zu optimistischen - nach
Windrad-Inbetriebnahme oftmals - wie
in vielen Fällen zuvor - wie
„Seifenblasen zerplatzenden“ Rendite- und
Sicherheitsversprechungen angelockt, geblendet und
„über den Tisch gezogen
werden“ wie zuvor schon
ganze Heerscharen von
Kapital-Anlegern bei Bauherrenmodellen
in den Jahren 1980 ff.
(jeweils in den allermeisten Fällen zum Totalverlust ihrer
Kapitalanlage
führend)
ganze Heerscharen von
Kapital-Anlegern im Neuen Markt ab
den Jahren 2000 ff.
(Jeweils in den allermeisten Fällen zum Totalverlust ihrer
Kapitalanlage
führend) etc.
und
wo derartige Auswüchse - auf der Basis geltender,
von grün-rot jetzt
neu gefaßter Landesplanungsgesetze (ab
jetzt geradezu s y
s t e m a t i s c h in
Baden-Württemberg „aus dem Boden wachsend“
und zu f l
ä c h e n d e c k e n d e m Windkraft-U
n f u g führend) -
verstärkt „an der
Tagesordnung“
sind, wird
·
„ziviler
Ungehorsam“
·
in friedlichen Bahnen verlaufender
Protest vor Ort und
·
gewaltfreier Widerstand breiter
Bevölkerungsschichten
geradezu
herausgefordert.
Zu hoffen bleibt, daß an a l l e n jetzt
in der Diskussion stehenden
baden-württembergischen Windkraft-S t a n d o r t e n,
·
an denen aufgrund
seriöser,
objektiver und repräsentativ durchgeführter
Wind-Geschwindigkeitsmessungen eine
jahresdurchschnittliche, für dauerhaft wirtschaftlichen
Windkraft-Betrieb n
o t w e n d i g e Mindest-Windgeschwindigkeit
von 6 m pro
Sek n i c h t erreicht wird (d.h. an
vergleichsweise
windschwachen Standorten)
·
und an landschaftssensiblen
Stellen bzw. an Standorten mit h
o h e r Wertschöpfung
aus
T o u r i s m u s, N a h e r h o l u n g s-P o
t e n t i a l etc.
die V
e r a n t w o r t l i c h e n doch
noch „zur Vernunft kommen“ und im
Interesse der Bevölkerung vom Bau völlig
überdimensionierter - m e i
s t (z u L a s t e n der
K a p i t a l a n l e g e r) h
o c h d e f i z i t ä r e r
- Windindustrieanlagen
absehen…
…die Hoffnung stirbt
zuletzt: „Herr schmeiß‘ Hirn
ra‘…“
Der
v o r O
r t zum
Weiterbestand der Schmieder-Kliniken und g e g e
n Windkraft-Pläne
im W
a l d
in unmittelbarer Nachbarschaft
zur Reha-Klinik im Mai 2012 a
u f b r e i t e r F r o n t einsetzende
P r o t e s t
·
der Gailinger Gemeindeverwaltung
und des Gemeinderats
·
von Klinik-Direktoren,
Klinik-Personal, medizinischen Sachverständigen und
Klinik-Beiräten, Patienten u.a.
·
der Tourismus-Wirtschaft u.a. sowie
·
großer
Bevölkerungskreise und
·
gestützt auf eine k r
i t i s c h und
o b j e k t i v berichtende,
sich nicht „vor den Karren“ der
Windkraft-Lobby „sich spannen lassende“ L o
k a l p r e s s e
hat bereits zu einem ersten E r f o l g geführt: Der eigentlich für Mitte
Mai 2012 schon
festgesetzte Beschlußfassungs-Termin im Gemeinderat zur
Teilfortschreibung des
Flächennutzungsplans - den Ausbau der Windkraft
betreffend - wurde
von der Gemeindeverwaltung im Einvernehmen mit dem Gemeinderat
zurückgezogen,
weil man ja bis Dezember 2012 Zeit habe und „nichts
übers Knie brechen wolle…“
Walter
Müller / Pressewart
„Gegenwind Husarenhof“
www.gegenwind-husarenhof.de
Arbeitsgemeinschaft
Deutschsprachiger Audiologen und
Neurootologen der Deutschen Gesellschaft für
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf-
und Hals-Chirurgie. Herbsttagung aus Anlass des 60-jährigen
Bestehens der ADANO.
Koblenz, 22.-23.10.2009. Düsseldorf: German Medical Science
GMS Publishing
House; 2009. Doc09adano19
Brief
von Dr. rer.
nat. Dipl.-Ing. Rudolf Adolf
Dietrich, vom 29.1.2008