
Terminankündigung

BUND / NABU-Veranstaltung am
28.6.2014 in Fellbach „Naturschutz + Windkraft
= Möglich ?“
BW-Gegenwind-Bürgerinitiativen
beantworten diese Frage mit einem klaren „N e
i n“
Vorab-Info: D e m o n s t r
a t i o n
baden-württembergischer
Gegenwind-Bürgerinitiativen gegen flächendeckenden
Windkraft-Unfug in
Baden-Württemberg vor Beginn der Veranstaltung in Fellbach
(vor der Schwabenlandhalle)
Übergabe einer
Pressemitteilung und Resolution an den baden-württembergischen
Ministerpräsidenten
Winfried Kretschmann (Grüne)
(wm
/
250614) - Mehrere baden-württembergische
Bürgerinitiativen planen am Samstag,
28.6.2014 eine Demonstration vor der Schwabenlandhalle in Fellbach, wo
BUND und
NABU eine unter dem Motto „Windkraft + Naturschutz =
Möglich ?“ stehende
Veranstaltung ausrichten. Als Gastredner hat der
baden-württembergische
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sein
Kommen zugesagt.
Wie
bekannt, sieht das Programm der „Grün-Rot“
geführten BW-Landesregierung eine
starke Forcierung des Windkraft-Ausbaus „im
Ländle“ vor. Danach sollen zu den
bereits in BW bestehenden ca. 400 Windindustrieanlagen
- davon
ein Großteil im Bereich des Regionalverbands
Heilbronn-Franken
(Heilbronner Land / Hohenlohe / Taubergrund) installiert -
bis
zum Jahr 2020 weitere ca. 1 200 dann bis zu 230 m hohe
Windindustrieanlagen
hinzu kommen, die höher wären als der Stuttgarter
Fernsehturm, das Ulmer
Münster oder der Kölner Dom. Den Plänen
zufolge sollen ca. 40 % - 50 % davon = ca.
480 – 600 WKA‘ s wiederum auf die Region
Heilbronner Land / Hohenlohe /
Taubergrund entfallen.
Ein
immer größer werdender Teil der ob dieser
Pläne landesweit und insbesondere im
Bereich des RV HN-Franken aufgeschreckten Bürger und
verantwortlich denkende
Entscheidungsträger auf der kommunalen, Landes- und
Bundesebene (Bürgermeister,
Gemeinde- und Ortschaftsräte, Mitglieder in den Kreistagen und
in der
Regionalversammlung HN-Franken und anderswo, Landtags- und
Bundestagsabgeordnete, Tourismus-Einrichtungen etc.)
befürchten die
schleichende Umwandlung einer jetzt noch weitgehend intakten, von den
Vorfahren
über Jahrhunderte gepflegten und unvergleichlich
schönen Natur- und
Kulturlandschaft, die auf dem Altar der Windkraft-Lobby geopfert
würde, zu
einer irreparabel beschädigten Zukunftsfähigkeit
dieser Region führend, wo die
geplanten Windkraft-Standorte an den allermeisten Standorten schon vor
dem
„ersten Spatenstich“ wegen chronischer
jahresdurchschnittlicher Windschwäche
als Fehl-Investition feststehen.
Die
Jahres-Verlustergebnisse der bereits dort installierten WKA‘
s belegen jedenfalls
Jahr für Jahr auf‘ s Neue, daß die
Region
mangels Windaufkommen völlig ungeeignet ist für einen
dauerhaft
wirtschaftlichen Windkraft-Geschäftsbetrieb.
Angesichts
dieser negativen Vorzeichen ist es kein Wunder, daß die in dieser Region schon
bestehenden
Bürgerinitiativen einen immer stärkeren Zulauf aus
der mehrheitlich dort die
Windkraft-Forcierung ablehnenden Bürger erhalten und monatlich
kommen neue
Bürgerinitiativen - im Heilbronner Land,
Hohenlohe, Taubergrund
und auch landesweit - hinzu.
Die
vor der Schwabenlandhalle in Fellbach am 28.6. geplante Demonstration
wird für
die teilnehmenden Bürgerinitiativen
- darunter
auch Abordnungen aus
dem nördlichsten Raum Baden-Württembergs aus Bad
Mergentheim, Tauberbischofsheim,
Creglingen, Königheim und
Wertheim mit
dem längsten Anfahrtsweg
- von
Walter Müller (Pressewart „Gegenwind
Husarenhof“) beim Ordnungsamt der Stadt Fellbach /
Landratsamt Waiblingen
ordnungsgemäß angemeldet.
Er
zeichnet auch für die umfangreichen Abstimmungen mit dem
Veranstalter BW-BUND /
BW-NABU und mit dem Büro des Ministerpräsidenten /
Staatsministerium Baden-Württemberg
in Stuttgart sowie für die Organisation vor Ort
(Detail-Planung des Ablaufs /
Sicherheitskräfte der Polizei etc.) verantwortlich und wird im
Wege eines
Statements eine von ihm ausgearbeitete Pressemitteilung / Resolution an
BUND /
NABU und an den Ministerpräsidenten übergeben, die
wir danach auch in unsere Homepage
einstellen werden.
Walter
Müller / Pressewart „Gegenwind Husarenhof“
/ Mitglied im Landesverband
baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen
Windkraft in Natur- und
Kulturlandschaften e.V., Karlsruhe / Arbeitsgemeinschaften (Arge)
baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen
unsinnige Windkraftstandorte in
BW (Berater der BI‘ s)
Verein Heimatvogelschutz Langenburg
/ Hohenlohe:
Soonwald-Ausfahrt zur Besichtigung
des durch staatlich angeordneten
Windkraft-Unfug verursachten Naturfrevels nach Ellern /
Hunsrück
(Rheinland-Pfalz) am Freitag, den 1.11.2013
„Exkursion zu
pfälzischen Rotor-Giganten“
Kurzfristige Teilnahme
möglich
(wm /
151013) - Einer Pressemitteilung des Vereins
Heimatvogelschutz Langenburg / Hohenlohe zufolge unternimmt der
Verein eine
am Freitag,
1.11.2013
stattfindende
und in Langenburg ab 7.00 Uhr beginnende Bus-Ausfahrt
in den Soonwald nach Ellern / Hunsrück (Rheinland-Pfalz), um den dort
infolge Windpark-Bau zu Lasten von Bevölkerung und Natur
irreparabel eingetretenen
Naturfrevel mit eigenen Augen zu besichtigen, der unter Anordnung der
„rot-grün“ geführten
Landesregierung von Rheinland-Pfalz bei verschämtem
Wegsehen der hauptamtlichen, weitgehend ideologisierten
Funktionäre und selbst
ernannten, sogenannten „Naturschützer“ von
BUND und NABU -
denen die als „echte“, an der Basis
tätigen Mitglieder / Naturschützer
in großen Scharen weglaufen, um sich den
Gegenwind-Bürgerinitiativen
anzuschließen - durch nachgeordnete, mit
einem „Maulkorb“
versehenen Oberen und Untere Naturschutzbehörden vollzogen
wurde, wobei der Beginn
der großflächigen Abholzungsaktionen nachts bzw. im
Morgengrauen gelegt wurde,
wohl, um keine Protestaktionen / Sitzblockaden etc. der im Schlaf
überraschten
Anwohner heraufzubeschwören…
Der
Windpark wurde von der rheinland-pfälzischen
Windkraft-Projektierungsgesellschaft „Juwi“, der
gute Beziehungen zur
rheinland-pfälzischen Landesregierung nachgesagt werden,
projektiert.
Nach
Mitteilung des Vereins sind alle kurzfristig Interessierten einladen,
an der
Ausfahrt teilzunehmen. Zusteigemöglichkeiten an der Autobahn
bestehen. Interessierte,
die selbst anreisen, treffen sich mit den Exkursionsteilnehmern gegen
ca. 10.30
Uhr am Autohof Rheinböllen
(Autohof
Rheinböllen
Bahnhofstraße 53, 55494 Rheinböllen
http://www.autohof-guide.de/aral-autohof-rheinboellen.html),
wo die
ortsansässigen Führer zusteigen. Weitere
Auskünfte erteilt Frau Edith Pollanka unter der
Telefonnummer 07905/94 00 49.
Der Homepage des Vogelschutzvereins
Langenburg
ist zu
entnehmen:
„Der
Entschluss für die
Fahrt fiel, nachdem in Langenburg Potenzialflächen
für Windkraftanlagen im
Brüchlinger Wald ausgewiesen worden waren. Die Exkursion
führt in den Soonwald
westlich von Bingen am Rhein. Dort sind bereits Ende letzten Jahres
7,5-Megawatt-Anlagen
mit einer Gesamthöhe von 200 Metern (Nabenhöhe: 138
Meter) errichtet worden.
Die Windräder sind in Betrieb, weitere werden gebaut.
Wichtig
ist es den
Langenburger Vereinsmitgliedern, sich mit betroffenen Bürgern
zu unterhalten.
Sie sollen davon berichten, "wie das Leben aussieht, wenn man mehrere
Windturbinen im Abstand von 500, 700 oder 1000 Metern um sein
Grundstück herum
hingestellt bekommen hat", so der Verein in einer Pressemitteilung.
Originalfoto
aus dem Soonwald

Quelle: BI
windkraftfreier Soonwald
Die Fahrt startet um 7 Uhr
in Langenburg. Weitere Zustiege (auch an der Autobahn) sind auf Anfrage
organisierbar. Auf dem Autohof Rheinböllen steigen die
Führer zu. Von dort geht
es in den Windpark Ellern, wo 7,5-Megawatt-Anlagen besichtigt werden.
Weiter
gehts über den Hunsrück zu einer
Großbaustelle in Külz. Danach stehen ein
Mittagessen im Jagdschloss Pleizenhausen, Gespräche mit
betroffenen Bürgern und
eine Diashow auf dem Programm. Die Heimfahrt wird gegen 16.30 Uhr
angetreten,
die Ankunft in Langenburg ist gegen 21 Uhr geplant. Anmeldungen nimmt
Edith Pollanka
unter der Telefonnummer 0 79 05 / 94 00 49 entgegen.“
Wie bereits in unseren
Homepage-Beiträgen vom 2.6.
, 3.6. , 9.6. und
12.6.2013 ausführlich
berichtet, plant Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg
zusammen mit der EnBW auf seinem Grundbesitz größere
Windparks, denen
großflächige, Jahrhunderte alte Waldregionen zu
Lasten von Mensch, Landschaft
und Natur zum Opfer fallen würden. Gegen diese Pläne
haben wir vor Ort aus
Anlaß des Besuchs des englischen Thronfolgers Prinz Charles
auf Schloß
Langenburg / Hohenlohe demonstriert.
Über den jetzt
größtenteils
schon im Soonwald / Rheinland-Pfalz vollzogenen Naturfrevel haben wir
bereits
frühzeitig berichtet, nachdem sich abgezeichnet hat,
daß sich Ähnliches nun
auch im bisher weitgehend durch Windkraft-Unfug noch verschonten
Baden-Württemberg abzeichnen würde… vgl.
homepage-Beiträge vom 20.5.
, 3.5. , 30.4. ,
13.4. , 27.3. ,
24.3. und 22.3.2013
und die dort enthaltenen you-tube-video-Beiträge.
Nach den durch
Windkraft-Unfug erfolgten Naturzerstörungen im Norden und
Osten Deutschlands
gilt der Soonwald / Hunsrück (Rheinland-Pfalz) bundesweit als
abschreckendes
Beispiel, wie überdimensionierte und an wegen
jahresdurchschnittlichem
Windmangel für dauerhaft wirtschaftlichen Windkraft-Betrieb
völlig ungeeignete
Regionen durch politische Vorgaben „ohne Wenn und
Aber“ durchgezogene Vorhaben
dazu führen, daß ein bisher weitgehend intaktes
Landschafts-, Vogel- und
Naturschutzgebiet durch geschickte Inszenierung der
geräuschlos im Hintergrund
„die Fäden ziehenden“ Windkraft-Lobby in
ein Windkraft-industrielles Gewerbegebiet
umgewandelt wird.
Walter
Müller/Pressewart “Gegenwind Husarenhof”
Mitglied im Landesverband
baden-württembergischer
Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen in Natur- und
Kulturlandschaften e.V.
Arbeitsgemeinschaft (Arge)
baden-württembergischer
Gegenwind-Bürgerinitiativen „Für Mensch,
Natur, Landschaft und Kultur - Keine Windkraft an
unsinnigen Standorten in BW“
www.gegenwind-husarenhof.de
Einladung: Das W a l d f e s t der
besonderen Art beim Schafhaus in Horb / Rexingen am Sonntag, den 2.
Juni 2013
Den
Wald erleben - mit allen Sinnen - im und um den
„Großen Hau“ Bürgerinitiative
Waldjuwel-Horb, NABU Horb e.V. und Förderverein für
Landschaftspflege Rexingen e.V. laden ein
F D P-Politiker Dr. Tim Kern / MdL verurteilt
geplanten Windkraft-verursachten Naturfrevel im
„Großen
Hau“ in Horb / N. !
(wm
/ 150513) - Zu einem Waldfest der ganz besonderen Art lädt die
mit uns
befreundete Bürgerinitiative Waldjuwel-Horb sowie die
Ortsgruppe des
NABU Horb e.V. und der Förderverein für
Landschaftspflege Rexingen e.V.
am Sonntag, den 2. Juni 2013 nach Horb / N. in den
„Großen Hau“ ein.
Die
Besucher erwartet ein interessantes und abwechslungsreiches, in jedem
Fall ein
sehr originelles und informatives Programm, das den Besucher sicherlich
zur
Nachdenklichkeit anregt, wenn er sich mit den nur noch als
skandalös zu
bezeichnenden Plänen der Stadtverwaltung Horb / N.
konfrontiert sieht, die
inmitten des Naturparks „Schwarzwald (Mitte /
Nord)“ einen
groß-dimensionierten, aus mehreren künftig bis zu
230 m hohen
Windindustrieanlagen - höher als der
Stuttgarter Fernsehturm, das
Ulmer Münster oder der Kölner Dom
- bestehenden
Windpark auf einer ca. 88 ha
großen Konzentrationszone errichten will, an einem Standort,
der inmitten eines
Naturparks sowie Natur-, Landschafts- und Vogelschutzgebiets liegt,
der…
· …einerseits
bezüglich des jahresdurchschnittlich dort vorhandenen
Windaufkommens mangels „Windhöffigkeit“
völlig ungeeignet wäre für einen
dauerhaft wirtschaftlichen, auf ca. 20 - 25 Jahre lang angelegten
Windkraft-Betrieb und
· …andererseits
Nahrungshabitat der dort jagenden Rotmilane
- eine
Vogelart, die wegen stark zurückgehender Population besonders
geschützt ist und
auf der „roten“ Artenschutzliste steht -
und anderer seltener Vogelarten
ist
Wie
krank müssen die Gehirne derjenigen sein, die an dieser Stelle
im Naturpark
„Schwarzwald / Mitte)“ ein windkraft-industrielles
Gewerbegebiet errichten
wollen, um dafür zu sorgen, daß der ohnehin
landesweit schon vielfach am Boden
liegende Naturschutz ein weiteres Mal „böse unter
die Räder kommt“ ?
Zu
hoffen bleibt, daß die Genehmigungs- und
Widerspruchsbehörden (Landratsamt
Freudenstadt, Regierungspräsidium Karlsruhe) sowie der
zuständige
Regionalverband oder allerspätestens das Verwaltungsgericht
Karlsruhe diesem - von
der in Sachen „Naturschutz“ vermutlich
völlig überforderten und diesbezüglich
„von allen guten Geistern“
verlassenen
Stadtverwaltung Horb / N. inszenierten - Windkraft-Unfug
schnellstmöglich ein Ende bereiten und den dortigen
Schreibtischtätern in der
Stadtverwaltung baldmöglichst intensiven Nachhilfeunterricht
in Sachen
„Naturschutz“ gewähren, damit ein derart
behördlich geplanter Naturfrevel
- auch
als abschreckendes Beispiel für etwaige
Nachahmungstäter in anderen Amtsstuben
im „Ländle“, die ebenfalls
schnellstmöglich „zur Räson
gebracht“ und auf den
„Pfad der Tugend“ zurück geholt werden
sollten - keine Minute
länger die ob
dieser Pläne zu großen Teilen aufgeschreckte
Bevölkerung beunruhigt…
Das schönste und
größte zusammenhängende Waldgebiet der
Stadt Horb
liegt
zwischen den Gemeinden
Ihlingen
- Dettingen - Dießen - Bittelbronn - Grünmettstetten
und Rexingen

Bild:
www.waldjuwel-horb.de
Als
erster namhafter Politiker hat sich der baden-württembergische
Landtagsabgeordnete
Dr. Tim Kern / FDP „ohne Wenn und Aber“ gegen
diesen Naturfrevel im „Großen
Hau“ ausgesprochen.
Sein
Fazit nach einem am 27.4.2013 durchgeführten
3-stündigen Waldspaziergang im
„Großen Hau“: „Die
ökologischen und finanziellen Risiken seien
unverantwortlich… Nach allem was ich hier gesehen habe,
wäre die Realisierung
der Windparkanlage verheerend…“; siehe Homepage, Rubrik „Aktuelles“.
Die
Besucher des am 2.6. im „Großen Hau“
abgehaltenen Waldfests erwartet bereits ab
7.30 Uhr ein Begrüßungstee (Frische
Kräuter), ab 8.00 schließen sich als
Programmpunkte eine Vogelstimmenwanderung mit dem NABU Horb /
„Mit unseren
Jägern auf der Pirsch“ / Waldspaziergang mit dem
Förster sowie ein mediativer
Waldspaziergang mit einem Naturpädagogen an bevor dann die
geplante
Windkraft-Waldrodungsfläche besichtigt wird. Ein
Höhepunkt der Veranstaltung
dürfte die baden-württembergische Filmpremiere
„Das Jahr des Rotmilans“ werden,
wobei die beiden Filmemacher persönlich anwesend sein werden,
um in die
Geschehnisse des Films einzuführen. Ein interessantes
Nachmittags- sowie ein
Kinderprogramm steht nachmittags bevor.
Wir
empfehlen allen in unserem neu gegründeten
„Landesverband
baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen
Windkraftanlagen in Natur- und
Kulturlandschaften (i.Gr.)“ zusammengeschlossenen sowie auch
den noch nicht
beigetretenen Bürgerinitiativen den Besuch dieser originellen
Veranstaltung im
„Großen Hau“ in Horb / N.
Zu
den Hintergründen der vor Ort in Horb / N. nur noch als
Windkraft-Naturfrevel-Skandal zu bezeichnenden Abläufe sei auf
http://www.waldjuwel-horb.de/ verwiesen.
Walter
Müller/Pressewart „Gegenwind Husarenhof“
Pressewart (kommissarisch)
Landesverband
baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen
Windkraftanlagen in Natur- und
Kulturlandschaften (i.Gr.)
www.gegenwind-husarenhof.de
zum
Seitenanfang
B u s a u s f a h r
t in den S
o o n w a l d bei Ellern am 8.6.2 0 1 3 zur
Besichtigung des
dort von der Landesregierung Rheinland-Pfalz durch
gigantische Waldrodungen zu verantwortenden und von der
Windkraft-Lobby dezent aus dem Hintergrund gesteuerten
W i n d k r a f t - N a t u r f r e v e l s
T e i l n a h m e steht auch N i c h
t-Mitgliedern unserer BI offen
Zur weiteren Planung umgehende A n m e
l d u n g erforderlich
Arme Hunsrück-Kommunen
verkaufen für „mickrige“
Gewerbesteuer-Einnahmen
ihre „Seelen“ an Windkraft-Lobby
S o o n w a l d
(Rheinland-Pfalz): Baumfäll-Aktionen und Waldrodungen im
Morgengrauen
als abschreckendes Beispiel für jetzt auch in
Baden-Württemberg durch Grün /
Rot landesweit angestoßenen N a t u r f r e v e l !
Droht auch im relativ
windschwachen Landkreis Ludwigsburg - vor
allem in Ingersheim, Bönnigheim und im Bottwartal durch
windkraft-versessene
Gemeinderäte und / oder Bürgermeister
- ähnlicher Windwahn-Unfug z u L a
s t e n der Bürger ?
(wm /
250413) - Wie bei der Mitgliederversammlung am 24.4. im Rahmen des
Jahresprogramms 2013
beschlossen, plant unsere BI
„Gegenwind Husarenhof“ am S a, den
8.6.2013
eine Busausfahrt nach Ellern in den Soonwald (Rheinland-Pfalz), um
sich dort mit eigenen Augen davon überzeugen zu
können…
·
…wie ein
ursprünglich als Naturpark vorgesehenes, als
Landschaftsschutzgebiet ausgewiesenes großflächiges
und zum ökologischen
Gleichgewicht in der Region beitragendes Waldgebiet…
· …nach Freigabe zur
Windkraft-Infrastruktur durch die rheinland-pfälzische,
von SPD / Grünen geführten Landesregierung…
· …unter weitgehend
kommentarlosem Vollzug der „an die Kandarre“
genommenen,
eigentlich zum Naturschutz eingerichteten, aber hier wie so oft, wenn
es „ernst
wird“, schmählich versagenden Behörden -
vor allem Untere bzw. Obere
Naturschutzbehörden betreffend
-
·
…bei
verschämtem Wegsehen und jämmerlichem Versagen der
größtenteils
ideologisierten, oft verlogenen Funktionäre in den
Leitungsorganen der nur noch
als „sogenannt“ zu bezeichnenden
Naturschutz-Organisationen in BUND und NABU,
denen ihre an der Basis ehrenamtlich und mit viel Herzblut für
den Naturschutz
eintretenden „echten“ Naturschützer in
„rauen Scharen“ den Rücken kehren und
davon laufen, um „mit fliegenden Fahnen“ sich in
die Reihen der als echte
Naturschützer vor Ort auftretenden Protestbewegungen /
Gegenwind- und pro Natur
sich einsetzenden Bürgerinitiativen einzubringen,
· …„ohne
viel Federlesens“ in einer „Nacht- und
Nebelaktion“ durch vorwiegend
nachts und im Morgengrauen - wenn die mit
großem Protestpotential besetzte
Bevölkerung noch ahnungslos schläft
- vollzogener
Waldrodung „geschleift“ und
umgewandelt wird von einem forstwirtschaftlich in ein künftig
weitgehend
windkraft-industriell genutztes Gebiet,
· …wodurch Natur- und
Artenschutz durch Komplett-Versagen „auf der ganzen
Linie“ weitgehend überforderter,
diesbezüglich hauptsächlich „landauf /
landab“
nur noch „Sonntagsreden“ haltende Politiker ein
weiteres Mal verheerend und
irreparabel „unter die Räder kommen“
Zwischenzeitlich
werden immer weitere, mehr oder weniger skandalöse
Hintergründe dieses Naturfrevels
bekannt und es gehört heute schon „fast zum guten
Ton“ für jeden aufrichtigen,
„echten“ und an der Basis ehrenamtlich
tätigen Naturschützer, sich von diesem
nur noch als gigantisch zu bezeichnenden Windkraft-Unfug zu Lasten der
Natur
mit eigenen Augen zu überzeugen.
Daß
diese Windwahn-Exzesse langsam nun auch in Baden-Württemberg
„Schule“ machen,
zeigen die Vorgänge / Planungen an vielen relativ
windschwachen und daher für
dauerhaft wirtschaftlichen Windkraft-Betrieb völlig
ungeeigneten Standorten, so
bspw. auch im windarmen Landkreis Ludwigsburg, insbesondere
in…
· …I n g e r s h e i m / Husarenhof
(Besigheim), wo ein windkraft-versessener
Bürgermeister samt nur noch abnickendem
Gemeinderat „drauf und dran“ sind, am nur 298 m
über NN und daher windschwach
gelegenen Standort den Bau weiterer, zur Umzingelung Ingersheims
führender bzw.
zu Lasten der eigenen Bürger noch näher an
Kleiningersheim heranrückender,
künftig bis zu 230 m hohe Windindustrieanlagen zu forcieren,
einen in Vorjahren
nicht ohne Grund ausgewiesenen regionalen Grünzug
zerstörend und zu vielen
weiteren Nachteilen zu Lasten der Ingersheimer Bevölkerung
führend, von mangels
Windkraft-Gewerbeertrag ausbleibenden Gewerbesteuer-Einnahmen ganz zu
schweigen…
· …B
ö n n i g h e i m, wo es
wegen des geplanten Baus von 2 dann bis zu 230 m hohen Wind-Monstern an
ebenso
relativ windschwachem Standort inmitten des Naturparks
Stromberg-Heuchelberg,
FFH-Gebiets, Wasser- und Landschaftsschutzgebiets, Natura 2000- und
Europäischem Vogelschutzgebiets im Wald am
„Roterberg / Saukopf“ zur
großflächigen Abholzung zig Jahre alter
Bäume kommen würde…
· …und im B o t t w a r t a l, wo
ein vergleichbarer Windwahn-Unfug an gar 9 (!!) Standorten durch
ebenfalls weitgehend
ideologisierte Weltklima-Verbesserer an ähnlichen Standorten
mit nahezu
identischen Nachteilen zu Lasten der Allgemeinheit geplant
wird…
…allesamt
mangels jahresdurchschnittlichem Windaufkommen ohne Erzielung von
Gewerbesteuer-Einnahmen für die windkraft-belasteten
Standort-Kommunen… …und
die Kommunalaufsicht bzw. das für die Genehmigung
zuständige Landratsamt
Ludwigsburg schweigt weiter beharrlich ob dieses zu Naturfrevel
größeren
Umfangs führenden Unfugs…
Windkraft im
Wald - hei das wird lustig

Quelle: gegenwind-weinheim.de
Über
die SWR 4-Reportagen zu „Rheinland-Pfalz zur Sache“
bzw. bei ähnlicher
Exkursion anderer Bürgerinitiativen
- teilweise
vom SWR 4
begleitet - wurde durch Recherchen vor
Ort bekannt, daß
den verarmten und deshalb wohl nach jedem finanziellen Strohhalm
greifenden WKA-Standort-Gemeinden
jährlich - bedingt wegen oftmaligem
Rotor-Stillstand
aufgrund „lauer Lüftchen“,
gänzlich ausbleibendem Wind bzw. entgegen den
vollmundigen Versprechungen der Windkraft-Lobby auch hier viel zu
schwachem
jahresdurchschnittlichem Windaufkommen - nur
eine relativ „mickrige“ Gewerbesteuer-Einnahme von
ca. 800 € pro Jahr
verbleibt, wobei auch an diesem Standort wieder einmal
bestätigt wäre, daß im
relativ windschwachen Binnenland wegen viel zu schwachem
jahresdurchschnittlichem
Windaufkommen kein dauerhaft wirtschaftlicher Windkraft-Betrieb
möglich ist und
schon gar nicht über eine betriebsgewöhnliche
Nutzungsdauer - wie
bei der Kalkulation des Windkraft-Betriebs zugrunde gelegt - von ca. 20 - 25
Jahren…
Falls
sich tatsächlich bestätigt, was vor Ort kolportiert
wird, daß nämlich der im
Soonwald durch Windkraft regenerativ erzeugte Strom i.d.R. zu einem
Strom-Überangebot und daher am Bedarf vorbei erzeugt wird,
deshalb zur Aufrechterhaltung
der Netz-Stabilität nicht ins regionale bundesdeutsche
Stromnetz eingespeist
und daher mangels Speicherkapazität zur Vermeidung des
Verfalls billiger an
einen österreichischen Stromverbund „unter
Preis“ verscherbelt und in
Österreich dazu verwendet wird, das in Wasserkraftwerken
über Turbinenbetrieb
zur Stromerzeugung in
einen tiefer
gelegenen Stausee abgelassene Wasser - bei
Bedarf - wieder (mit in Deutschland
billig eingekauftem bzw. „umsonst“ /
„kostenlos“ erstandenem regenerativ erzeugtem
Strom) hoch zu pumpen, um es
dann, wenn in Deutschland Strombedarf herrscht, der aber wegen
Windmangel oder
ausbleibendem Sonnenschein (z.B. nachts) und deshalb
„still“ stehenden
Windmühlen oder Photovoltaik-Anlagen nicht durch regenerativ
erzeugten Strom
gedeckt werden kann, wieder „abzulassen“, um den so
durch Turbinenbetrieb
erzeugten Strom von Österreich dann
- zum
Vorteil der
österreichischen Energiewirtschaft, aber zu Lasten des
deutschen Stromverbrauchers - zu
einem deutlich höheren Strompreis
- versteht
sich - nach Deutschland zu
re-importieren, so wäre dies der Gipfel eines nur noch mit
Vorgängen in einer
„Bananenrepublik“ zu vergleichenden Vorgangs, bei
dem wieder einmal - wie
so oft - der deutsche
Bürger = Stromverbraucher bei Versagen der Politik der
„Gelackmeierte“ wäre…
Interessenten
melden sich bitte u m g e h e n d
via Mail unter Angabe ihrer TelNr. / Adresse bei Martina
Hitzker unter
· kontakt(at)gegenwind-husarenhof.de oder unter
· info(at)heizungstechnik-hitzker.de
an.
Der Bus startet auf dem
Besigheimer H u s a r e n h o f (Adresse: Husarenhof 45, 74354
Besigheim) am S a,
8.6.2013 voraussichtlich ab ca. 9.30 U h r, der Fahrtpreis
beträgt 18,- € pro
Person.
Darin
ist ein Vesper enthalten, das im Bus eingenommen wird.
Vor
Ort ist ein Rundgang geplant, wobei wir auch Kontakt aufnehmen wollen
mit den
vor Ort tätigen Bürgerinitiativen im Soonwald, um
„aus erster Hand“ einige
Hintergrund-Informationen zu erhalten. Einige Tage vor der Ausfahrt
geht allen
bis dahin angemeldeten Teilnehmern eine endgültige
Bestätigung via Mail zu. Für
Vorab-Rückfragen steht unsere Bürgerinitiative zur
Verfügung.
Zur
Vorab-Information haben wir über die Vorgänge im
Soonwald mehrfach berichtet,
so in unseren Homepage-Beiträgen am 30.4., 25.4.,
13.4., 27.3., 24.3.
und 22.3.2013. Diese Berichte, insbesondere die darin
gezeigten youtube-Videos,
empfehlen wir zur Lektüre als Vorab-Information und zur
Weiterverbreitung in
Ihrem Bekanntenkreis / Umfeld.
Walter
Müller / Pressewart „Gegenwind Husarenhof“
www.gegenwind-husarenhof.de
Studenten der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zu Gast
bei „Gegenwind Husarenhof“
Dokumentarfilm
über Ingersheimer Windindustrieanlage
(wm /
170113) - Ein aus Studenten / Innen der
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
bestehendes Film-Team dreht einen Dokumentarfilm über die
Ingersheimer
Windindustrieanlage. Die Dreharbeiten finden am Samstag, 23.2.2013 auf
dem
Husarenhof und im Umfeld der 180 m hohen Windindustrieanlage statt. Zu
Wort
kommen betroffene Bürger, die im Umfeld bzw. im Wirkungskreis
der
Windindustrieanlage leben.
Der
Dokumentarfilm wird im Rahmen des Bachelor- bzw. Master-Studiums der
Studenten angefertigt,
die das Fach Geografie studieren; er dient
auskunftsgemäß rein
wissenschaftlichen Zwecken und ist zunächst nicht zur
Veröffentlichung
bestimmt.
_________________________
Hinweis
im
Ingersheimer Amtsblatt / Info
(wm / 240411) - Z.
Ktn.: Am Freitag, den 29.4.2011
erscheint nachfolgende Anzeige im Ingersheimer Amtsblatt.
Walter
Müller /
Pressewart „Gegenwind Husarenhof“
Keine
180 m hohe Enercon
E 82 in Ingersheim
!
Infos
unter: www.gegenwind-husarenhof.de
Rubriken:
„Aktuelles“ + „Nachteile in
Ingersheim“ +
„Berichte“ +
„Wirtschaftlichkeit“ +
„Berichte von anderen
Standorten“ u.a.
Keine 180 m
hohe Enercon E 82
in Ingersheim
!
____________________
TV-Sendung
des SWR-3 über das beim Husarenhof geplante Windrad am
Donnerstag, 7.4.2011 /
20.15 Uhr
(wm / 060411) - Der
SWR3
bringt im Rahmen seiner im 3. Programm ausgestrahlten Sendereihe
„Zur Sache“
auch einen Beitrag über unsere Bürgerinitiative
„Gegenwind Husarenhof“ und
unsere Bestrebungen, den Bau des 180 m hohen Windrads an diesem
Standort zu
verhindern. Die Sendung wird am Donnertag, 7.4.2011 in der Zeit von
20.15 -
21.00 Uhr ausgestrahlt.
Der am heutigen
Mittwochvormittag von den SWR3-Reakteuren vor Ort gedrehte und
vermutlich
bereits am Anfang der Sendung gesendete Part ist Teil einer
45-minütigen
Sendung über Nils Schmid, den SPD-Spitzenkandidaten bei der
vergangenen
BW-Landtagswahl und vermutlich neuen SPD-Finanzminister, nachdem der
künftige
Ministerpräsident Winfried Kretschmann bereits am vergangenen
Donnertag in der
Sendung war. In der Sendung am 7.4. stehen die Themen Bildung,
Wirtschaft und
vor allem „Energieversorgung und -sicherheit am
Wirtschaftsstandort
Baden-Württemberg“ im Mittelpunkt.
Zum Thema
„Regenerative
Energie / Windkraft“ wurde unsere Bürgerinitiative
„Gegenwind Husarenhof“ und
unsere Bestrebungen zur Verhinderung des Ingersheimer Windrads
ausgesucht,
wobei einige Mitglieder unserer BI zu Wort kamen (contra-Seite). Der
pro-Windkraft
betreffende Part wurde in der Grünen-Hochburg Freiburg gedreht.
Um auch die breite
Öffentlichkeit - vor allem in unserer
Region - über
die Sendung zu informieren, haben wir die in der Umgebung erscheinenden
Lokalzeitungen gebeten, in ihrer Donnerstagausgabe einen entsprechenden
Hinweis
auf die Sendung zu bringen.
Walter
Müller /
Pressewart „Gegenwind Husarenhof“
www.gegenwind-husarenhof.de
____________________
Veranstaltung
der Felsengartenkellerei Besigheim am Freitag, 29.10.2010:
„Professor stellt
Energiequelle der Zukunft vor“
(wm / 231010) - Mit
dieser
Überschrift weist die FGK Besigheim auf eine Veranstaltung
hin, die am Freitag,
29.10.2010 in den Räumen der FGK in Hessigheim in Verbindung
mit einer
Weinprobe stattfindet. Im Neckar- und Enzboten vom 23.10.2010
heißt es hierzu:
„Verlängerung
der
Laufzeiten für Kernkraftwerke, das Ingersheimer Windrad,
erneuerbare Energien
und nachwachsende Rohstoffe - Energiethemen
elektrisieren. Die
Felsengartenkellerei greift sie auf und verbindet einen
wissenschaftlichen Vortrag
mit einer Weinprobe.
Wissenschaftlich
fundiert,
aber trotzdem allgemeinverständlich spricht Prof. Dr.
Günther Hasinger am
Freitag, 29. Oktober über die möglichen
Energiequellen des 21. Jahrhunderts.
Der Vortrag „Auf dem Weg zu einem Fusionskraftwerk“
beginnt um 19 Uhr in der
Felsengartenkellerei in Hessigheim, er wird mit einer Weinprobe und
einem
üppigen Vesper abgerundet. Professor Hasinger ist
Wissenschaftler am
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in München. Er
ist nicht nur ein
erfolgreicher und leidenschaftlicher Wissenschaftler, sondern auch
Weinliebhaber. Der „Fels“ Lemberger der
Felsengartenkellerei hat es ihm
besonders angetan, heißt es in der Ankündigung.
Teilnehmer
können sich
telefonisch oder direkt in den Verkaufsstellen der Felsengartenkellerei
in
Bietigheim, Besigheim und Hessigheim anmelden.“
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Wichtige Termine
06.7.2010: Gemeinderatssitzung
zum Thema „Windkraftanlage“; Ingersheim, SKV-Halle
13.7.2010:
Gemeinderatssitzung zum Thema
„Windkraftanlage“; Besigheim, Stadthalle
Alte Kelter
Gegenwind
Husarenhof
keine
E-82 Gegenwind Husarenhof
Nein zur Windkraftanlage Enercon
E-82
beim Lerchenhof / Husarenhof !
Keine 180
m hohe
Industrieanlage in
landwirtschaftlich
genutztem Gebiet !
Information am 4.7. am Info-Stand in
Klein-Ingersheim
Alle
Infos:
www.gegenwind-husarenhof.de
Gegenwind
Husarenhof keine E-82 Gegenwind
Husarenhof
Infostand der
Bürgerinitiative
„Gegenwind Husarenhof“ bei Grill’s
Husarenhof-Fest –
Erlös
aus Bewirtung mit Kaffee und Kuchen dient der Finanzierung weiterer
Aktionen –
Letztes Husarenhof-Fest mit „freiem Blick“
über die Ingersheimer Höhe ?
(wm / 070610) - Bei dem am Wochenende stattfindenden
2-tägigen „Grill’s
Husarenhof-Fest“ ist die Bürgerinitiative
„Gegenwind
Husarenhof“ am Sonntag, 13.6. mit einem eigenen Info-Stand
vertreten. Die
Verantwortlichen erhoffen sich einen starken Besuch, damit jetzt noch
uninformierte
und im geplanten Wirkungskreis lebende Bürger aus den
hauptsächlich negativ
betroffenen Gemeinden Besigheim, Ingersheim und Pleidelsheim sowie aus
den
übrigen Kreisgemeinden sich ein Bild machen können
über die nachteiligen Folgen
einer an der Gemarkungsgrenze Besigheim / Ingersheim in unmittelbarer
Nähe des
Husarenhofs / Lerchenhofs, der Wartturmsiedlung und des Neubaugebiets
Ingersheim völlig überdimensionierten 180 m hohen,
landschaftsverschandelnd
wirkenden Windkraftanlage.
Wie
in der Lokalpresse bereits berichtet, plant die immer
stärker vom windstarken Norden in den eher windarmen
Süden „durchsickernde“
Windkraft-Lobby weitere Standorte von Windkraftanlagen in einzelnen
Kreisgemeinden, vorwiegend im nördlichen Kreisgebiet.
Am
Informationsstand liegen Unterschriftslisten aus. Die
Organisatoren hoffen, dass zu den jetzt schon vorhandenen und
täglich weiter
ansteigenden 1 300 Unterschriften möglichst viele dazu kommen,
damit das Ziel
von 2 000 Ablehnungs-Unterschriften zur Übergabe an Landrat
Dr. Hass möglichst
bald erreicht wird.
Der
Erlös aus der Bewirtung mit Kaffee und Kuchen kommt der
Kasse der Bürgerinitiative zugute und dient der Finanzierung
weiterer Aktionen.
Am Sonntag, 13.6. beginnt der Festbetrieb bereits um 10.30 Uhr, ab
dieser
Uhrzeit ist auch der Info-Stand besetzt.
Näheres
unter: www.gegenwind-husarenhof.de
WKA |
E-82 |
Enercon |
180 m |
WKA |
E-82 |
180
m |
WKA |
E-82 |
180 m |
WKA |
|
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|
|
WKA |
180
m |
www.Gegenwind-Husarenhof.de |
180 m |
180
m |
Verteilung in Kürze: |
180 m |
180
m |
|
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|
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|
|
180 m |
180
m |
Info-Blätter
9, 10, 11 und 13 zur |
180 m |
180
m |
Wertminderung
von Immobilien |
180 m |
180
m |
Info-Stand
Husarenhof -Hoffest , So. 13.6. |
180 m |
WKA |
|
|
|
|
|
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|
|
WKA |
WKA |
E-82 |
Enercon |
180
m |
WKA |
E-82 |
180
m |
WKA |
E-82 |
180 m |
Starke
Resonanz bei
Unterschriftenaktionen / Informationsstand beim Husarenhoffest in
Besigheim am
Sonntag, 13.6.
(wm)
– Unsere Unterschriftenaktionen gegen den
landschaftsverschandelnden Bau einer 180 m hohen Enercon E-82 an
markanter
Stelle (Gemarkungsgrenze Ingersheim / Besigheim
- Lerchenhof
/ Husarenhof) nehmen
Fahrt auf. Bei der letzten Versammlung der Bürgerinitiative
lagen schon 982
Unterschriften von Personen vor, die sich gegen den Bau an dieser
Stelle
ausgesprochen haben. 75 Mitglieder sind der BI zwischenzeitlich
beigetreten.
Ziel
unserer Bürgerinitiative ist es, bei der ersten
Unterschriftenaktion 2 000 Unterschriften zu sammeln, die im Rahmen des
jetzt
begonnenen und beim Landratsamt Ludwigsburg anhängigen
immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens in einem
symbolischen Akt an
den Landrat des Kreises Ludwigsburg, Herrn Dr. Haas, übergeben
werden sollen.
Die
Verantwortlichen in der Bürgerinitiative rechnen damit,
dass die angestrebten 2000 Unterschriften innerhalb der
nächsten ca. 3 – 4 Wochen
vorliegen, zumal immer weitere Stellen hinzukommen, wo wir
Unterschriftslisten
auslegen (vgl. Homepage-Rubrik „Mitglieder und
Unterschriften“, die laufend
aktualisiert wird) und unsere Unterstützung aus der breiten
Bevölkerung
Ingersheims und Besigheims immer stärker zunimmt.
Bei
der 2. und parallel laufenden Unterschriftenaktion
sollen die Unterschriften im Rahmen eines Petitionsverfahrens an den
Petitionsausschuß des Landtags von Baden-Württemberg
übergeben werden, wobei
hier 10 000 Unterschriften gesammelt werden sollen.
Neben
den hauptsächlich hinsichtlich ihrer Lebensqualität
und wegen des drohenden Verfalls der Grundstückswerte negativ
betroffenen
Gemeinden Ingersheim und Besigheim leisten auch viele Bürger
aus den im
weiteren Wirkungskreis des Windkraft-Monsters liegenden Gemeinden eine
Unterschrift, so z.B. anlässlich der am 17.5.
durchgeführten Hubschrauber-Demo,
wo spontan allein 10 Unterschriften abgegeben wurden. 2 davon wurden
erstaunlicherweise
von Personen geleistet, die selbst an einer WKA beteiligt sind,
allerdings an
einem weniger dicht besiedelten Standort mit großem
Sicherheitsabstand zur
Zivilbevölkerung und deutlich höherem Windaufkommen.
Die bei der
Hubschrauber-Demo gewonnenen Eindrücke haben gerade bei diesen
Personen angesichts
der geplanten Dimension der Anlage an einer derart exponierten Stelle
im dicht besiedelten
Großraum Stuttgart nur ungläubiges
Kopfschütteln hervorgerufen…
Ins
Auge fallend ist vor allem der in letzter Zeit zu
beobachtende Anstieg von Unterschriften von Bürgern aus Klein-
und
Großingersheim, nachdem es sich dort offensichtlich immer
mehr herumspricht,
welche negativen Konsequenzen eine derart überdimensionierte
WKA vor der
eigenen Haustür nach sich ziehen würde…
Auch in Ingersheim wird immer mehr befürchtet,
dass es bei der 1. WKA nicht bleibt und weitere 2 - 3 WKA’s
im bereits
ausgewiesenen Windvorranggebiet nachfolgen, wenn erst einmal die
„Bresche
geschlagen“ bzw. der „Damm gebrochen“
ist… Entsprechend eindeutige Absichtserklärungen
politischer Gruppierungen liegen ja bereits vor…
Damit
wir unsere Ziele hinsichtlich der angestrebten Anzahl
der Unterschriften möglichst schnell erreichen, bitten wir um
Ihre Mithilfe: Bitte
leisten Sie ebenfalls Ihre Unterschrift und nehmen Sie
diesbezüglich Kontakt mit
uns auf (vgl. unsere Homepage) und empfehlen Sie uns bitte in Ihrem
persönlichen Umfeld weiter.
An
dieser Stelle verweisen wir auf das am 12. /
13. Juni stattfindende Hoffest auf dem Besenwirtschaftsgelände
des Husarenhofs
Besigheim, wo unsere Bürgerinitiative am Sonntag, 13.6. mit
einem eigenen
Informationsstand (Bewirtung mit Kaffe und Kuchen) vertreten sein wird
und
weitere Aktionen geplant sind, über die wir auf unserer
Homepage sowie in der
Lokalpresse vorab informieren werden. Soweit Sie sich über
unsere Sichtweise
der Dinge informieren und ggfs unserer Bürgerinitiative
beitreten oder eine
Unterschrift zur Verhinderung der WKA leisten wollen, sind Sie herzlich
eingeladen; bitte reservieren Sie sich den Termin.
Dipl.-Kfm.
Walter Müller / Pressewart der
Bürgerinitiative
"Geplante Hubschrauber-Demo am Montag. 17.5. / 18.00 Uhr;
nachfolgende
Anzeige soll am Freitag, 14.5.2010 im Ingersheimer Amtsblatt
erscheinen".
Gegenwind-Husarenhof Gegenwind-Husarenhof
Wie hoch sind 180 m
? Hubschrauber-Demo:
Mo, 17.5.,
Ingersheimer Höhe (Husarenhof), 18.00 Uhr
Hubschrauber
„steht“
in 180 m
Höhe
Neue (!!) Infos
unter: www.Gegenwind-Husarenhof.de
Gegenwind-Husarenhof Gegenwind-Husarenhof
Diese
Anzeige
erscheint am 9.04.2010 im Ingersheimer Amtsblatt
Bürgerinitiative
„Gegenwind Husarenhof“
führt
Busausfahrt durch: Wilhermsdorf /
Nürnberg
am:
Sonntag,
18.4.; Abfahrt: 9.00 Uhr Friedhof Besigh.
Zusteigemöglichkeiten:
Husarenhof,
SKV-Halle Ingersheim
„Lebensqualität
im Wirkungskreis eines
Windkraftrads -
Leben
im
Schatten von Infraschall und
Schattenschlag“
Besichtigung:
2 Enercon E-82 (180 m
Höhe) im Betrieb
Anmeldung:
Martina
Hitzker, Husarenhof 45, 74354 Besigh.
Tel.:
07143 / 960 6655; www.gegenwind-husarenhof.de
|
Bürgerinitiative
„Gegenwind
Husarenhof“ plant Busausfahrt nach Nürnberg zur
Besichtigung
von 2 WKA E-82
- Vorschau -
(wm/250310) - Die
Bürgerinitiative „Gegenwind Husarenhof“
zur
Verhinderung einer Windkraftanlage am Standort Husarenhof / Lerchenhof
(Besigheim
/ Ingersheim) plant am
Sonntag, den 18.4.2010
eine Busausfahrt
in die Nähe von Nürnberg,
wo
2
Windkraftanlagen des Typs E-82 der Firma Enercon seit kurzem in Betrieb
sind
und die dort in Real-Betrieb besichtigt werden können.
2
weitere Anlagen
sind an diesem Standort in Planung.
Eine Windkraftanlage dieses Typs soll nach dem Willen einer
Handvoll vorwiegend in Ingersheim wohnenden WKA-Initiatoren und in
Unterstützung durch den Ingersheimer Bürgermeister
Volker
Godel im Jahr 2010 /
2011 trotz beiderseits der Gemarkungsgrenze großen Protests
der
Bevölkerung auch
an der Gemarkungsgrenze Besigheim / Husarenhof
- Ingersheim
/
Lerchenhof
aufgestellt werden.
Bei
starkem Interesse
lässt die Bürgerinitiative mehrere
Busse laufen bzw. werden diese Ausfahrten zu einem späteren
Zeitpunkt nochmals wiederholt.
Anmeldung
ab sofort bei: Martina
Hitzker, 74354 Besigheim, Husarenhof 45;
Tel.
07143 / 960 6655
Anmeldeschluß:
Donnerstag,
1.4.2010
Es wird ein sozial gestaffelter Unkostenbeitrag erhoben.
Die
Abfahrt am 18.4.
erfolgt um 9.00
Uhr am Besigheimer Friedhof;
Zusteigemöglichkeiten bestehen
am Husarenhof sowie in Ingersheim (Bäckerei Heinrich).
Rückkehr: ca. 17.00
Uhr.
Nach Ankunft gegen
ca. 11.00 Uhr
verbleiben ca. 2 - 3 Stunden
zur ausgiebigen Besichtigung vor Ort, wobei versucht wird, auch mit der
in
direkter Umgebung wohnenden Bevölkerung in Kontakt zu treten,
um
durch
ungefilterte Aussagen unmittelbar Betroffener realistische
Eindrücke aus erster
Hand zu bekommen, damit jeder Teilnehmer sich die Frage selbst
beantworten
kann, wie sich Bau und rd. 20 Jahre währender Betrieb dieser
E-82-WKA auf die
Lebensqualität der in unmittelbarer Nachbarschaft sowie im
weiteren Umfeld lebenden
Bevölkerung auswirkt, nachdem die Ingersheimer WKA-Initiatoren
bisher durch
eher bagatellisierende und verniedlichende Aussagen einen
Großteil der übrigen
Bevölkerung in Ingersheim und Besigheim (vor allem Wohngebiete
Husarenhof,
Wartturmsiedlung) von der wahren Dimension dieser WKA und deren Folgen
auf
Mensch und Tier abzulenken versucht haben.
Diese
Ausfahrt ist nach
Ansicht der Bürgerinitiative auch
deshalb nötig, weil die vorwiegend aus Ingersheim stammenden
WKA-Initiatoren Mitte
Januar 2010 zwar auch die von Anfang an skeptischen Husarenhof-Bewohner
zu
einer Ausfahrt eingeladen hatten, allerdings zur Besichtigung einiger
WKA, die
in der Nähe von Bad Mergentheim / Boxberg von der
Höhe her
deutlich kleiner
sind, im Vergleich zur E-82 verniedlichend aussehen und deshalb
keinerlei
Rückschlüsse auf die weit größere
WKA des Typs
E-82 zulassen, die an der
Gemarkungsgrenze Besigheim / Ingersheim hochgezogen werden soll.
Dieselbe Anlage wie
in Nürnberg
solla in
Kürze mit 180 m
Höhe hoch über dem an dieser
Stelle schönsten Teil des Enz- und Neckartals und weit
über
den Bietigheimer Forst
hinausragend ohne Rücksicht auf die weit verbreitete Skepsis
der
eigenen
Ingersheimer sowie der Besigheimer Bevölkerung
- insbesondere
ohne
Rücksicht auf
die im direkten Wirkungskreis der E-82 lebenden Bevölkerung
des
Besigheimer
Husarenhofs und der Besigheimer Wartturmsiedlung, aber auch der
Ingersheimer
Bevölkerung - gebaut
werden, mit der dann unausweichlichen
Folge, dass ein weiteres charakteristisches Stück einer von
den
Vorfahren
Jahrhunderte lang gehegten und gepflegten Kulturlandschaft ohne Not
aufgegeben
und irreparabel verschandelt, wertvolles Ackerland vernichtet, das
ohnehin
schon knappe Rückzugsgebiet für die immer
spärlicher
werdende Tierwelt noch
weiter beschnitten wird und landwirtschaftliche Existenzen vernichtet
werden,
verbunden mit der Gefahr, dass heute nach wie vor noch unkalkulierbare
Gesundheitsrisiken aufgrund des durch Rotorblätter bei Sonne
verursachten
Schattenschlags und des Infraschalls sowie erhebliche Wertverluste bis
zur
Unverkäuflichkeit von Gebäuden / Grund und Boden
(„Stückle“) im weiteren
Umkreis der WKA eintreten können.
Die
Veranstalter hoffen auf
sonniges Wetter, damit der
Schattenschlag in seiner vollen Breite durch die Teilnehmer begutachtet
werden
kann.
Eingeladen
zur Busausfahrt
sind auch Interessierte und
WKA-Gegner außerhalb der Bürgerinitiative, die sich
einmal
mit eigenen Augen unabhängig
und objektiv ein Bild verschaffen wollen von einem Monstrum, das in
dieser Höhe
„einzigartig“ in Baden-Württemberg und in
Deutschland
mit die größte WKA wäre
und - falls
sie gebaut würde - das neue
„zweifelhafte“
Wahrzeichen einer bis
jetzt immer noch sehr schönen Region an Neckar und Enz
wäre…..
Schon jetzt werden
Stimmen der
WKA-Initiatoren sowie in
deren kommunalpolitischem Umfeld (Grüne, SPD u.a.) laut, dass
weitere WKA - diese
Kreise sprechen in der Presse jetzt schon von
3 bis 4 wünschenswerten
weiteren WKA an dieser Stelle, wobei dann die
„Verspargelung“ dieser
einzigartigen Kulturlandschaft im Sinne der vor 10 Jahren getroffenen
düsteren
Vorhersage des ehemaligen baden-württembergischen
Ministerpräsidenten Erwin
Teufel (CDU) auch in dieser Region „perfekt“
wäre - gebaut
werden sollen, wenn der „erste Dammbruch“ erst
einmal
erfolgt sei bzw. mit der
ersten WKA auf Ingersheimer Gemarkung die „erste
Bresche“
geschlagen sei…
Dipl.-Kfm.
Walter Müller /
Pressewart Bürgerinitiative
„Gegenwind-Husarenhof“
|